(openPR) „Irmscher Manta 400 – schnellster Opel – bei den ADAC 24h-Classic“
Mehr als 250.000 Zuschauer waren Zeuge als Uwe Nittel, Martin Wagner und Josef Stengel den Irmscher Manta 400/68-08 am Freitag bei wechselnden Witterungsbedingungen durch die „grüne Hölle“ jagten. Jagten im wahrsten Sinne des Wortes. Für die zahlreichen Opel Fans an der Strecke war der Irmscher Manta das Highlight, das sich anschickte, eindrucksvoll in der Porsche und BMW Armada mitzumischen. Am Ende des Zeittraining stellte das Fahrertrio den Manta auf Startplatz 10. Eine beachtliche Leistung bei 163 Startern. Das ursprünglich auf 3 Stunden angesetzte Rennen musste wegen eines schweren Unfalls im Bereich der Fuchsröhre für 75 Minuten unterbrochen werden. Dadurch wurde die Renndistanz verkürzt. Nach 1:49:59,460 h war das Rennen für das Irmscher Team auf Platz 6 hinter 4 Porsche und 1 BMW als schnellster Opel beendet. Die Gruppe A+B bis 2500 ccm, 1982 bis 1988 gewann der Irmscher Manta mit der Start-Nr. 348 vor einer Meute von BMW M 3 souverän.
Nicht unerwähnt sollte die zweitschnellste Rennrunde von Martin Wagner bleiben, die er nach dem Restart in den Asphalt der Nordschleife brannte. Und das mit dem 2,4 l-Reihenvierzylinder mit ca. 300 PS. Martin Wagner, schmunzelnd dazu: „...ich hatte das Glück, dass ich mit den Intermedia Reifen die richtige Wahl zum richtigen Zeitpunkt traf...“.
Nachdem der Manta während der 2 Stunden Hatz wie ein Kätzchen schnurrte, wird Uwe Nittel und sein Team auch im nächsten Jahr wieder antreten, um die Opel Fans „zu erfreuen“.
Irmscher Automobilbau GmbH & Co.KG
- Günther-Irmscher-Straße 14 – 22
D-73630 Remshalden-Grunbach
Über das Unternehmen
Irmscher mehr als ein Opel-Veredler
Kreative und innovative Lösungen rund um das Automobil
Seit mehr als 43 Jahren ist Irmscher ein Markenbegriff in der autointeressierten Öffentlichkeit. In der international tätigen Unternehmensgruppe sind heute gut 200 Mitarbeiter rund um das Automobil beschäftigt. Entwicklungsdienstleistungen, Fahrzeugbau sowie Produktion und Vertrieb von sportlichem Zubehör sind die Hauptbetätigungsfelder, auf denen Irmscher in der Automobilbranche agiert.
Im Jahre 1968 gründete Günther Irmscher sen., Kraftfahrzeugmeister und Ingenieur für Fahrzeugbau, im schwäbischen Winnenden das Unternehmen. Das Startkapital für die Firmengründung stammte damals aus dem Verkauf eines selbst aufgebauten Renn-fahrzeugs. Aus dem “Zwei-Mann-Betrieb” für Fahrzeugtuning von einst wurde durch Pioniergeist und unermüdlichen Einsatz ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen. Der Name Irmscher avancierte rasch zum Synonym für sportliche, schnelle und erfolgreiche Opel-Fahrzeuge. Bereits 1970 festigte die Adam Opel AG vertraglich die Zusammenarbeit mit dem 'Opel-Spezialisten' Irmscher. Die folgenden Jahre standen ganz Zeichen dieser Partnerschaft und gipfelten 1993 in einem Kooperationsvertrag für sportliches Zubehör. Fortan entwickelte, produzierte und vermarktete Irmscher Aftersales-Produkte für die Marke Opel. Inzwischen ist aus Irmscher eine international operierende Unternehmensgruppe geworden, die über die Adam Opel AG hinaus für viele Fahrzeughersteller tätig ist. Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen der Firmengruppe gibt es heute in ganz Europa, und sportliches Irmscher Zubehör ist nahezu weltweit erhältlich.
Die Kernaktivitäten der Irmscher Unternehmensgruppe liegen nicht nur in Produktion und Vertrieb von sportlichem Opelzubehör. Vielmehr ist die Automobilbaufirma Partner in der Entwicklung und Produktion von Sonderserien, Sonderfahrzeugen und Sonderzubehör für die gesamte Automobilindustrie. Neben Opel finden sich Hersteller wie BMW, Chevrolet, Daimler Benz, Chrysler, Honda, Kia, Nissan, Peugeot, Porsche und Renault im Kundenportfolio.
Die jüngste Partnerschaft ist die Kooperation mit Peugeot im Bereich von Sondermodellen und Aftersales-Projekten, die unter dam Label „RC Line“ vermarktet werden. Alle RC Line Produkte werden von Irmscher entwickelt, von Peugeot freigegeben und zeichnen sich durch ein emotionales und dynamisches Design, Qualität und Eigenständigkeit aus.
Zum Firmenverbund gehören drei Produktionsstätten, in Deutschland, Spanien und Portugal und die Individual GmbH.
“Weiterdenken” lautet das Motto von Irmscher. Dieses Leitmotiv drückte sich bei den Remshaldenern seit jeher in innovativen und kreativen Fahrzeugkonzepten aus. Eines davon war 1988 der legendäre Irmscher GT, eine Sportwagendesignstudie auf Basis des Omega 3000. 1994 entstand der in der Fachwelt vielbestaunte Irmscher Selectra, das weltweit erste Fahrzeug mit seriellem Hybridantrieb. Und 2002 bewies Irmscher mit seiner Roadsterstudie 'Inspiro' Designkompetenz und technisches Know-how.
2008, zum 40jährigen Firmenjubiläum, entstand wieder ein echter Irmscher GT. Der Irmscher Opel GT 68/08. Die Zahlen der Modellbezeichnung stehen für die Daten des Unternehmens. Alle anderen Daten sprechen für sich. 6,0 l V8-Motor mit 480 PS und Fahrleistungen Vmax ca. 275 km/h, lassen Kenner aufhorchen.
Das Irmscher nahe am Markt agiert, beweist die in 2006 geschlossene Kooperation mit der Adam Opel GmbH für den Bereich Flüssiggas-Umbauten. Inzwischen bietet Irmscher für fast alle Opel Motoren diese umweltverträgliche Alternative an. Ein weiterer Beweis für die Fähigkeit alternative Antriebskonzepte in bestehenden Fahrzeugarchitekturen zu integrieren zeigte 2011. Irmscher stellte in Genf den Irmscher 7 SELECTRA, ein Elektrofahrzeug auf Basis des Irmscher 7 vor. Die Reichweite des Irmscher 7 SELECTRA mit den an Bord befindlichen Batterien beträgt bis zu 370 km.
Herausragende Qualität, Kompetenz, Kreativität und Innovation bilden das Fundament für den Erfolg des Unternehmens. Eine Basis, die letztendlich auch durch die enge Verbun-denheit zum Motorsport geprägt wurde. Hier werden für die Ingenieure von Irmscher die Ergebnisse der Entwicklung überprüft und sichtbar. Neue Ideen und Erkenntnisse entstehen hieraus und können in die Produktion der Irmscher Serienprodukte einfließen. Darüber hinaus waren die Sportengagements schon immer wichtiger Bestandteil den Name Irmscher in einem passenden Umfeld der Öffentlichkeit zu präsentieren. So hat Irmscher 2011 mit dem Irmscher 7 SELECTRA am Kesselbergrennen, dem ersten Bergrennen für elektrisch betriebene Fahrzeuge, teilgenommen.
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