(openPR) - Ein neues Medium für den Scherenschnitt -
Das Bonner Start-Up Unternehmen Hilbentritsch GbR hat mit seinen hochwertigen Produkten sowohl ein neues Medium für die moderne Scherenschnittkunst geschaffen, als auch das Wandtattoo zum Luxusartikel aufgewertet.
Bonn/05. Mai 2011. Die Tübinger Germanistikstudentin Irene Kirchner und der Bonner Physikstudent Christopher Klauter erobern mit exklusiven Wandaufklebern den Markt. Nach dem Prinzip eines herkömmlichen Wandtattoos werden die Scherenschnitte der bekannten Stuttgarter Künstlerin (und Großmutter der Gründerin) Ursula Kirchner als Klebefolien produziert.
Die Wirkung überraschte sogar die Künstlerin selbst:
"Diese Art der Darstellung bietet ganz neue Möglichkeiten für die Scherenschnittkunst. Als Scherenschnitt behalten meine unkonventionellen Motive einen klassischen Charakter. Und ich bin hinsichtlich der Größe recht eingeschränkt. Als große Wandtattoos hingegen wirken meine Motive moderner und irgendwie frecher. Als meine Enkeltochter das erste Wandtattoo präsentierte war ich völlig baff und schlichtweg begeistert.".
Eine Kundin beschreibt die faszinierende Wirkung aus einer anderen Sicht:
"Ich bin gerade umgezogen und wollte eine ästhetische, aber einfache Möglichkeit, meine Wände zu dekorieren. Aber bisher war mir das Wandtattoo einfach zu langweilig und nichtssagend. Als ich auf Hilbentritsch gestoßen bin, war ich sofort ein Fan. Ich hätte nie gedacht, dass Scherenschnitt so toll sein kann.".
Der Scherenschnitt als Wandtattoo eröffnet also neue Perspektiven für die Scherenschnittkunst, aber auch für den noch lange nicht ausgeschöpften Markt dieser trendigen Klebefolie.
Dabei bedient Hilbentritsch eine internationale Marktlücke: Kunst als Wandtattoo, das gibt es sonst noch nirgends.