(openPR) proCampus in neuem Gewand
Nun ist er endlich online: der neue Internetauftritt der universitätsnahen Gesellschaft proCampus ging vor Kurzem ins Netz. In frischem Outfit stehen nun die Informationen für die Besucher der Webseite noch umfangreicher und übersichtlicher zur Verfügung.
proCampus ist in drei Bereichen aktiv: Öffentlichkeit für die Wissenschaft, Hochschulunterstützung und Weiterbildung.
So wurden und werden für die Technische Universität Kaiserslautern in Zusammenarbeit mit der Stadt Kaiserslautern die „Nacht, die Wissen schafft“ organisiert und koordiniert, die Repräsentanz der TU Kaiserslautern auf der Bundesgartenschau auf die Beine gestellt oder die TU Kaiserslautern zu Facebook gebracht.
Doch auch der Nachwuchs kommt nicht zu kurz: werden beim Kulturwissenschaftlichen Kongress zum Thema „ Schwangerschaft, Geburt, Kindheit, Geschwister – die Wurzeln unserer Zukunft“ zunächst die Fundamente gelegt, werden im Rahmen der Kinderuniversität schon die ersten Häuschen errichtet und bei den Schülerschnuppertagen an der Universität die Weichenstellung für die Zukunft erleichtert.
Darüber hinaus bietet proCampus maßgeschneiderte Bildungsprogramme für Unternehmen mit Kompetenzen aus dem universitären Umfeld – entscheidend, um als Arbeitgeber auch zukünftig auf gut motiviertes und richtig qualifiziertes Personal setzen zu können. So werden beispielsweise Kurse für Naturwissenschaftler, Ingenieure und Techniker zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz durchgeführt oder Communication Mentoring angeboten.
proCampus GmbH ist eine universitätsnahe Gesellschaft mit der Zielsetzung, das technische und wissenschaftliche Potential von Hochschulen noch umfassender für Wirtschaft und Gesellschaft verfügbar zu machen.
Der Dienstleister arbeitet unter anderem mit folgenden Organisationen zusammen: Navigator Wissenschaft: Verbundnetzwerk für Wissens- und Technologievermittlung der Universitäten in Rheinland-Pfalz; Freundeskreis der TU Kaiserslautern, Kontaktstelle für Information und Technologie (KIT), Gründungsbüro der TU und FH Kaiserslautern, Science Alliance e.V., OPTIMAS (Landesforschungszentrum Optik und Materialwissenschaften) sowie der Technischen Universität Kaiserslautern.