(openPR) Es hatte lange gedauert, doch nun ist es so weit: Der deutsche Arbeitsmarkt wurde pünktlich zum „Tag der Arbeit“ auch für Osteuropäer geöffnet. Der Europäischen Union war Osteuropa schon 2004 beigetreten (Bulgarien und Rumänien in 2007), aber Deutschland tat sich schwer mit der konsequenten Liberalisierung seines Arbeitsmarktes. Dieser denkwürdige Sonntag wird in die Geschichte der deutschen Volkswirtschaft eingehen, denn mit diesem Datum beginnt in Deutschland und letztlich in ganz Europa eine neue Ära. Und auch wenn mancherorts die Angst vor der Konkurrenz aus den östlichen Ländern steigt, andererseits belebt sie auch das Geschäft und bietet dem zeitgleich gestarteten Online-Marktplatz www.staffmarket.de ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Geschäftseinstieg.
Wer nun zum Beispiel für handwerkliche Arbeiten tatkräftige Unterstützung sucht, wird sie ab sofort bei staffmarket finden. Das Online-Portal bringt europaweit Auftraggeber und -nehmer zusammen. Durch die Liberalisierung der EU-Märkte besteht jetzt auch für osteuropäische Dienstleister und Handwerksunternehmen die Möglichkeit, auf dem deutschen Markt legal beschäftigt zu werden. „Die neuen Marktchancen eröffnen allerbeste Startbedingungen für staffmarket“, so Hubertus Graf von Montgelas, Geschäftsführer des Bonner Unternehmens. „Wir sind froh über diese Entwicklung und blicken ausgesprochen optimistisch in die Zukunft unseres Online-Marktplatzes. Es gibt eben immer noch Jobs, um die sich in Deutschland kaum jemand reißt. Außerdem gibt es in einigen Branchen auch akuten Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, die Polen, Tschechien und die Slowakei in Hülle und Fülle zu bieten haben. Und immerhin sind wir doch ein konsumfreudiges Volk, das die Vielfalt liebt. Je größer das Angebotsspektrum, desto besser.“
Im Übrigen sind sich die wenigsten über die Vorteile einer solchen Liberalisierung im Klaren:
Mit fast 100 Milliarden Euro (gegenüber 56 Milliarden Euro zuvor) konnte Deutschland seinen Export nach Ungarn, Tschechien, Polen, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen und in die Slowakei beinahe verdoppeln, seit die acht osteuropäischen Länder der EU beigetreten sind.