Die Wirkweise des Vitalstoffes Astaxanthin erreicht in den USA bereits eine breite Öffentlichkeit

(openPR) Schriesheim – Wer es in den USA bis zur Star-Talkerin Oprah Winfrey schafft, der hat den Olymp der Öffentlichkeit erreicht: Die wöchentliche Talkshow hatte bereits 2006 21 Millionen Zuschauer in über hundert Ländern und gilt als mit Abstand erfolgreichste Talkshow der Vereinigten Staaten. Bereits zweimal lud die Talkmasterin auch den New York Times Bestseller-Autor und Dermatologen Nicholas Perricone ein und gab ihm die Gelegenheit, vor einem Millionenpublikum die herausragenden Eigenschaften des Antioxidans Astaxanthin vorzustellen. Auch weitere prominente US-Talker, darunter Dr. Oz, sowie bekannte Autoren wie „America’s Most Trusted Pharmacist“ Suzy Cohen und „Health Ranger” Mike Adams fokussierten den Vitalstoff in ihren Publikationen.

„Während Ärzten, Gesundheitsexperten und Prominenten in den USA zunehmend eine Plattform zur Verfügung gestellt wird, über die sie die breite Öffentlichkeit auf die einzigartige Wirkweise von Astaxanthin aufmerksam machen können, sind deutsche Medien in ihrer Berichterstattung bisher sehr zurückhaltend“, beobachtet Ronald Ivarsson, Geschäftsführer von Ivarsson's Produkte für's Leben, und wundert sich, denn: „Astaxanthin fällt schließlich durch eine Vielzahl wissenschaftlich belegter, einzigartiger Merkmale auf, die es lohnt, öffentlich bekannter zu machen.“

So besitzt das von einer roten Algenart produzierte Carotinoid etwa starke entzündungshemmende und immunstärkende Eigenschaften und ist zugleich ein hochwirksames Antioxidant. Es kann Botenstoffe, die Entzündungsreaktionen hervorrufen, blockieren und Freie Radikale in den Muskelzellen eliminieren. Diese entstehen in den Mitochondrien der Zellen als Nebenprodukt bei der Verbrennung von Fettsäuren. Sie können die Kraftwerke der Zellen schädigen und dadurch zu einem schwerwiegenden Funktionsverlust führen. In der Folge geht die Energieproduktion zurück und es kommt direkt zu einem Nachlassen von Kraft und Ausdauer, fühlbar als Müdigkeit und Schwächegefühle.

„Weil Astaxanthin in der Lage ist, diesen Prozess zu unterbrechen und damit die körperlichen Energiereserven zu erhalten, ist es eine ideale Zugabe für Sportler, insbesondere Leistungssportler, die sich regelmäßig bis an ihre Grenzen belasten“, erklärt Ivarsson. Leistungssportler profitieren übrigens zusätzlich, weil Astaxanthin zudem die Erhöhung des Laktatspiegels, zu der es vermehrt bei großer körperlicher Belastung kommt und die zu brennenden Schmerzen in den Muskeln führt, reguliert.

Weitere Informationen unter www.astaxanthin.de