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Stadtwerke Balingen wechseln zu Smart-Metering-Lösung von ubitronix

04.04.201113:17 UhrIT, New Media & Software
Bild: Stadtwerke Balingen wechseln zu Smart-Metering-Lösung von ubitronix
Harald Eppler, Technischer Werkleiter der Stadtwerke Balingen
Harald Eppler, Technischer Werkleiter der Stadtwerke Balingen

(openPR) Neuorientierung nach Feldtest – Albstadtwerke ersetzen Funkrundsteuerung

Im Smart-Metering-Pilotversuch der Albstadtwerke und der Stadtwerke Balingen, in dem zwei verschiedene Energiemanagementsysteme unterschiedlicher Anbieter getestet wurden, fiel nun eine weitreichende Entscheidung: Balingen beendet seinen Feldtest mit einem großen deutschen Anbieter und steigt auf Unified Intelligent Energy Management von ubitronix um. Damit setzt der Versorger künftig auf die Energiemanagementlösung, die bei den Albstadtwerken seit 2009 erfolgreich erprobt wird. Die Umstellung funktioniert dabei denkbar einfach: Balingen nutzt das Unified IEM künftig als Mandant im System der Albstadtwerke. „Wir wechseln zu ubitronix, weil sich gezeigt hat, dass sich dieses Energiemanagementsystem kostengünstiger realisieren lässt als das von uns zuvor getestete. Außerdem sind wir der Meinung, dass Unified IEM die Funktionalität und vor allem die Offenheit besitzt, um auch für künftige Anforderungen gerüstet zu sein“, begründet Harald Eppler, Technischer Werkleiter bei den Stadtwerken Balingen, die Entscheidung.



Der Smart-Metering-Pilotversuch der Albstadtwerke und der Stadtwerke Balingen begann 2009 als Feldtest und sollte Vor- und Nachteile von zwei unterschiedlichen Systemanbietern in der Praxis aufzeigen. Wichtige Anforderungen dabei: Es wurde ein Energiemanagementsystem gesucht, das leicht in die bestehende Umgebung der Stadtwerke integriert werden konnte und auch ohne umfangreiche IT-Infrastruktur einsatzfähig war. Außerdem sollte die Lösung offen für unterschiedliche Zählerhersteller sowie verschiedene Kommunikationswege und Energiearten sein. Während in Balingen mit einem der großen deutschen Anbieter gestartet wurde, entschieden sich die Albstadtwerke für das Unified IEM des kleinen österreichischen Technologiespezialisten ubitronix.

Das ubitronix-System bewährte sich bei den Albstadtwerken rasch: Innerhalb von wenigen Tagen konnten die ersten elektronischen Zähler via Plug & Play installiert werden. Als Weblösung lief das Unified IEM auf den Servern des Anbieters. Die Auswertung der mit Smart Metering gewonnen Verbrauchsdaten in Albstadt ergab, dass die elektronische Fernauslesung, beispielsweise beim Umzug eines Mieters, eine große Vereinfachung für den Versorger mit sich bringt. Darüber hinaus konnte verifiziert werden, dass das intelligente Energiemanagement auch neue Anforderungen, etwa die Verwaltung zeit- und lastvariabler Tarife, erfüllt. Aufgrund dieser erfolgreichen Bilanz bei den Albstadtwerken setzen die Stadtwerke Balingen ab sofort ebenfalls auf Unified Intelligent Energy Management von ubitronix und nutzen die Lösung als Mandant im System der Albstadtwerke.

Elektronische Laststeuerung
Sowohl bei den Albstadtwerken, als auch bei den Stadtwerken Balingen arbeitet man bereits an den nächsten Technologieschritten: Mit Hilfe von intelligentem Energiemanagement sollen künftig nicht nur Daten ausgelesen, sondern auch Lastgänge aktiv gesteuert werden. So ersetzt beispielsweise Albstadt in den nächsten Monaten die Funkrundsteuerung in einem Netzgebiet durch 400 Last-schaltgeräte von ubitronix. Mit Hilfe der digitalen Zähler und der Lastgangsteuerung können dann Lastgänge differenziert beeinflusst werden. So lassen sich beispielsweise Einschaltzeiten von großen Verbrauchern, wie etwa Speicherheizungen oder Wärmepumpen, direkt steuern und damit Lastspitzen vermeiden. Sämtliche Lastschaltgeräte sind zentral über einen Leitstand online ansprechbar. Darüber hinaus kann auch die Straßenbeleuchtung in dieses Konzept einbezogen werden – mit der Möglichkeit, einzelne Straßenzüge bis hinunter zur einzelne Leuchten gezielt zu dimmen oder zu schalten.

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