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24h-Supply-Chain erfordert mobile Applikationen

22.03.201114:07 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Düsseldorf – 22. März 2011 – Eine von Sterling Commerce, einem Unternehmen von IBM (NYSE:IBM), veröffentlichte Studie verdeutlicht, dass mobile Applikationen heute für Management und Überwachung von Supply-Chain-Prozessen unverzichtbar geworden sind.



Für die Studie wurden in Deutschland, Frankreich und Großbritannien insgesamt 300 leitende IT-Manager aus den Sektoren Einzelhandel, Produktion, Finanzdienstleistungen und Logistik befragt, um herauszufinden, wie die Unternehmen mobile Applikationen für das Management ihrer Versorgungsketten einsetzen.

Die Umfrage verdeutlicht, dass mobile Applikationen für Unternehmen unverzichtbar geworden sind, wenn ihre IT-Abteilungen rund um die Uhr die Prozesse in der Versorgungskette managen müssen. Während 97 Prozent der Befragten bestätigen, dass ihr Unternehmen den Einsatz mobiler Applikationen plant, erwarten 85 Prozent, dass der Einsatz dieser Applikationen zu einer Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Beziehungen zu Handelspartnern führen wird. Mehr als 80 Prozent geben an, dass ihre IT-Abteilungen auch außerhalb der normalen Geschäftszeiten Supportleistungen für ihre Supply-Chain-Prozesse bereitstellen müssen.

Durch mobile Applikationen erhalten auch Manager, beispielsweise im Bereich Supply Chain Management, einen schnellen Zugriff auf Informationen – unabhängig von Aufenthaltsort und Zeitzone. Weitere Ergebnisse der Studie:

• 95 Prozent der Befragten erklären, es sei „sehr wichtig“ für Ihr Unternehmen, dass IT-Teams auch außerhalb des Büros Zugriff auf wichtige Unternehmensdaten haben.
• Ebenfalls 95 Prozent sind davon überzeugt, dass es „nützlich“ oder „sehr nützlich“ wäre, wenn das IT-Personal durch mobile E-Mails über Probleme informiert wird, die ein schnelles Handeln erfordern.

Die Umfrage gibt zudem Aufschluss über die Vorteile, die sich Unternehmen durch die Integration mobiler Geräte in das Supply Chain Management erhoffen. Befragt nach ihrer Meinung zum Empfang von Zustellbenachrichtigungen, Bestellungen oder Rechnungen über mobile Geräte, sagen:

• 89 Prozent, dass dies sehr nützlich sei.
• 89 Prozent, dass dies zu einer höheren Effizienz führe, weil sie dadurch schneller reagieren können.
• 77 Prozent, dass dadurch die Kundenzufriedenheit verbessert würde.
• 73 Prozent, dass sich dadurch die Beziehungen zu Handelspartnern verbessern würden.

85 Prozent der Befragten erwarten, dass sich durch „die Statusüberwachung ihrer Supply-Chain-Systeme und die Möglichkeit eines System-Neustarts nach einem Problem“ mit Hilfe mobiler Applikationen die Kundenzufriedenheit steigern lässt. 77 Prozent der befragten IT-Manager gehen davon aus, dass sich dadurch die Beziehung zu Handelspartnern verbessern lässt. Diese Ergebnisse zeigen, dass die erwarteten Vorteile mobiler Applikationen weit über interne Verbesserungen der Effizienz und des Datenzugriffs hinaus gehen.

„Der mobile Zugriff auf B2B-Applikationen wird zu tiefgreifenden Veränderungen im Supply Chain Management führen“, kommentiert Dave Carmichael, Manager, Product Marketing – B2B Integration, Sterling Commerce. „Die Ergebnisse dieser Umfrage verdeutlichen die offensichtlichen Vorteile, die sich für IT- und Supply Chain-Verantwortliche durch den mobilen Zugriff auf Prozessdaten ergeben. Es ist sehr interessant, wie innovative mobile Technologien, die sich zunächst im Consumer-Segment durchgesetzt haben, jetzt auch im geschäftlichen Umfeld produktiv eingesetzt werden.“

Über die Studie: Im Oktober 2010 nahm Sterling Commerce an einer Enterprise Omnibus Studie teil, die von Vanson Bourne durchgeführt wurde. Vanson Bourne hat dafür 300 leitende IT-Manager online befragt. Berücksichtigt wurden dabei Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

3.797 Zeichen bei durchschnittlich 55 Zeichen pro Zeile. Diese Meldung finden Sie auch unter http://www.sterlingcommerce.com/de und www.ffpress.net.

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