(openPR) Die Rheinland-Papiere – „Rheinische Saga der Moderne“ zur Bundesgartenschau in Koblenz 2011
"Aktueller kann eine Story derzeit nicht sein: Um Ansprüche von NS-Zwangsarbeitern einzulösen, dreht eine weltweit operierende Rächerorganisation das ganz große Ding: In Piratenmanier bringt sie Nazi-Beutegold auf“ schrieb die Rhein-Zeitung Koblenz zum Roman „Die Rheinland-Papiere“ von Klaus-Dieter Regenbrecht. Sie fuhr fort: „Stoff, aus dem ein Drehbuch geschrieben werden könnte mit jeder Menge Hollywood-reifer Zutaten. Da gibt es Wagnerbrünstige Szenen, Walküren, Loreley lässt ihren Zauber wirken und Wanda Wonderma, Pornostar wie aus dem Comic, stelzt durch die Szenerie.“
Darum geht es in dem Roman über das romantische Rheintal von heute, um die Loreley und die Liebe, um das Rheingold und die Macht der Nazis und der Nibelungen, um Verbrechen und Verschwörung. Ein spannender Roman: Was hat es mit den Rheinland-Papieren auf sich?
Dreh- und Angelpunkt der Romanhandlung ist die Aufführung von Wagners Rheingold-Oper am Deutschen Eck in Koblenz und dem Raub eines Schatzes, von dessen Ausmaßen wohl niemand, außer den Räubern selbst, eine Vorstellung hat. Der Roman hat gleich nach seinem Erscheinen Aufsehen erregt: „372 Seiten prall gefüllt mit Nazis, ehemaligen Zwangsarbeitern, Pornostars und Volkshochschul-Schreibgruppen, der Anti-Held Kado mittendrin, ein furioses Spiel mit Identitäten und schönem Schein. Kein Stein bleibt auf dem anderen, nichts ist am Ende so fest gefügt, wie es am Anfang noch den Eindruck machte.“ (TK in RPS-Medien)
Der Roman „Die Rheinland-Papiere“ bietet anspruchsvolle Unterhaltung mit einer spannenden Handlung, Realitätsnähe und ironische Distanz mit spritzigen Dialogen.
KD Regenbrecht: Die Rheinland-Papiere, Tabu Litu Verlag, ISBN 978-3-925805-09-7












