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Pflege der Zukunft: Lösungen statt Resignation

21.02.201109:26 UhrGesundheit & Medizin
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(openPR) Hamburg, 21. Februar 2011. Das Gesundheitssystem krankt. Das ist auch im Pflegemarkt zu spüren. Immer wieder ist von Pflegenotstand die Rede. Eine Folge des Pflegenotstandes ist die fehlende Kommunikation der Sektoren Pflege, Arzt und Krankenhaus. Eigentlich aber liegen die Probleme ganz wo anders: Die Pflege „erstickt“ an ihrer eigenen Kommunikation. Das ist Thema auf dem Kongress ZUKUNFT DER PFLEGE in Hamburg.

Auf dem Kongress ZUKUNFT DER PFLEGE diskutieren am Dienstag, 22. Februar 2011, in Hamburg Carsten Sterly, Vorstand Deutsche Gesellschaft für integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V., die Professorin für Pflegewissenschaften Martina Hasseler, die Auditorin QMS Heike Feuerer und Leiterin der PFAD Akademie Hamburg sowie Klaus Schäfer, Vorsitzender des Hausärzteverbandes Hamburg und Vizepräsident der Ärztekammer Hamburg über die Zukunft der Pflege in Deutschland.

Es gibt Kommunikationsprobleme. Klaus Schäfer: „Einer der größten Kostenfaktoren des Gesundheitssystems ist die Sprachlosigkeit zwischen den Sektoren.“ Martin Korn, Veranstalter und Geschäftsführer der HOMECARE gute versorgt geht sogar noch weiter: „Eine zufriedenstellende sektorenübergreifende Kommunikation, die Informationsweitergabe von Mitarbeiter an Mitarbeiter oder sogar einen lückenlosen und qualifizierten Dialog zwischen den Sektoren gibt es nicht mehr.“ Statt den Kopf in den Sand zu stecken, wollen die Referenten in Hamburg Lösungen aufzeigen. Carsten Sterly: „Werte und Qualität kann man nur durch Veränderung bewahren; und jetzt ist endlich die Zeit dafür.“

Das gesamte Kongressprogramm steht zum Download unter www.homecare.de zur Verfügung.

Die Veranstaltung richtet sich an Leitungskräfte und Entscheidungsträger aus dem Bereich der ambulanten Pflege und außerklinischen stationären Pflegeeinrichtungen sowie an Hausärzte.

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