(openPR) Viele Haus- oder Wohnungseigentümer denken schon lange daran, an ihrem Bad etwas zu verändern. Neue, leichtgängige Armaturen, eine dieser neuen bodenebenen Duschen, eine große Badewanne oder schöne Badmöbel mit ausreichend Stauraum - es könnte so schön sein.
Das Bad hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten massiv entwickelt. Was früher ein notwendiges Übel war, die Reinigung im Badezimmer, heißt heute Wellness. Private Bäder haben an Stellenwert enorm zugelegt.
Früher: Tiefe Stahlduschwanne mit Vorhang oder Duschabtrennung mit starken Profilen, meist Kunstglas. Heute: Bodenebene Duschflächen oder Fliesenböden (bequem und ohne Stolperfalle) mit filigranen Echtglas-Abtrennungen ohne viel Rahmen, oft ohne viel Silikon. Duschen haben oft eine integrierte Sitzfläche.
Früher: Badewanne hatte einen hohen Stellenwert, geduscht wurde höchstens in der Wanne. Heute: Duschen wurde deutlich wichtiger als Baden. Badewannen werden meist nur zusätzlich genutzt oder haben eine integrierte Duschfläche und oft auch eine Badewannentüre. Dadurch wird der Komfort erhöht und fürs Alter vorgesorgt.
Früher: Als Stauraum diente der schlichte Kunststoff-Spiegelschrank. Heute: Hoch-Funktionale Badmöbel haben ins moderne Badezimmer Einzug gehalten. Integrierte Wäschekörbe, Stauraum für Handtücher, verspiegelte Schränke und integrierte Beleuchtungssysteme machen Bäder zu Wohnraum und sorgen für klare Zuordnungen.
Früher: Der Waschplatz war der Mittelpunkt. Haarewaschen fand am Waschbecken statt. Heute: Das Becken wird fast nur noch fürs Zähneputzen und Händewaschen genutzt. Entsprechend werden Waschplätze kleiner, zugunsten von Ablageflächen und anderen Objekten.
Wenn doch Bad-Kaufen nur nicht so schwer wäre. Schließlich gilt es Einiges an technischen Besonderheiten zu beachten - mehr als in jedem anderen Raum. Die Folgen von Falschplanungen sind dabei auch noch richtig ärgerlich - denn wenn die neue Wellness-Dusche erst einmal montiert ist, dann bleibt sie das für viele Jahre, ein Zurück gibts nicht.
Natürlich, man könnte ja mal den Handwerker von nebenan fragen. Aber kommt der auch zum Checken und Vorgespräch erst mal kostenlos? Oder man geht in die Bäder-Ausstellung - aber macht es nicht viel mehr Sinn, dass ein Berater sich das Ganze zuhause vor Ort anschaut?
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