(openPR) Beim Erlernen einer Fremdsprache kostet insbesondere das Lernen von Vokabeln Zeit und Mühe. Während das klassische „Vokabelpauken“ aus Vokabellisten (Lehrbücher) aufgrund der unveränderten Lern-Reihenfolge und der selten vorhandenen Möglichkeit, bekannte oder unerwünschte Vokabeln auszuschließen, als wenig effizient gilt, erfreuen sich Vokabelkarten neuer Beliebtheit.
Ein weiterer Grund: Die Unterstützung durch einen Vokabeltrainer scheuen viele Menschen, die im Rahmen ihres Berufs oder Studiums ohnehin schon einen großen Teil ihres Tages vor dem Computer verbringen.
Allerdings sind Vokabelkarten teuer, selten von guter Qualität und benötigen Platz, der (insbesondere auf Reisen) meist knapp ist.
Einen neuen Ansatz verfolgen die Han Trainer Digital Flashcards (kostenloser Beispiel-Kartensatz unter http://www.chinesischlernkarten.de/digital) – sogenannte „virtuelle Lernkarten“ für das Handy und mobile Geräte mit Farbbildschirm im Allgemeinen, die JPEG-Bilder in alphabetischer Reihenfolge anzeigen können.
Die Idee ist, Lernkarten statt in Papierform als JPEG-Bilder anzubieten, welche auf nahezu allen Handys, iPods, digitalen Bilderrahmen und sogar auf mobilen Navigationsgeräten oder auch Digitalkameras ohne Installation oder Kompatibilitätsprobleme angezeigt werden können. Da man insbesondere das Handy (und auf Reisen auch die Digitalkamera) so gut wie immer dabei und auch griffbereit hat, werden unliebsame Wartezeiten an der Bushaltestelle, beim Arzt oder auch an der Supermarktkasse schnell zu effektiv nutzbaren Lerneinheiten.
Dass diese virtuellen Lernkarten (im Gegensatz zu den meisten gedruckten Vokabelkarten) farbig gestaltbar sind, kommt insbesondere bei der Chinesischen Sprache zum Tragen, die von den Han Trainer Digital Flashcards vermittelt wird: Hier werden die Farben gezielt für visuelle Merkhilfen eingesetzt, die dabei helfen, die chinesischen Schriftzeichen schneller und (dank visueller Assoziationen) nachhaltiger zu lernen.
Bei den Han Trainer Digital Flashcards handelt es sich um 1250 virtuelle Lernkarten. Genauer gesagt: um rund 2500 JPEG-Bilder (jeweils Vorder- und Rückseite) in der Auflösung 240*320. Durch die Benennung der einzelnen Dateien ist sichergestellt, dass jeweils zuerst die Vorderseite einer Lernkarte (Chinesisches Zeichen mit Lautumschrift) und dann die Rückseite (mit deutscher Bedeutung, visuellen Lernhilfen und Zeichenerklärungen) angezeigt wird.
Wer dennoch lieber von Papier lernt und auf visuelle Merkhilfen nicht verzichten will, kann auch auf das gedruckte Pendant zurückgreifen (http://www.chinesischlernkarten.de).
Beratzhausen, den 30.01.2011











