(openPR) Hamburg, den 3.1.2011 - In ihrer Ausgabe Nr. 1 vom 2.1.11 berichtete die Welt am Sonntag unter der Überschrift "Die moderne Astrologie hat nichts Magisches" sehr ausführlich über den Stand der Diskussion über die Seriosität der Disziplin Astrologie und ihre Wahrnehmung in der Öffentlichkeit.
Ein großes Thema des Artikels war ein Blick auf die Astrologie-Ausbildung. Dabei wurde das Ausbildungszentrum des Deutschen Astrologen-Verbandes mit seinen Standorten in Hamburg und Berlin, die AstroPraxis unter der Leitung von Helen Fritsch mit seinen Ausbildungsmöglichkeiten in psychologischer Astrologie vorgestellt: „Die Ausbildung ist anspruchsvoll. Die Geschichte der Astrologie und astronomische Grundkenntnisse sind nur ein kleiner Teil auf dem Lehrplan. Die Schüler müssen Horoskope berechnen, die Tierkreiszeichen, die Konstellation der Sterne und Planeten zum Zeitpunkt der Geburt, und in der Lage sein, darin einen Menschen zu erkennen. Zu den Prüfungen, die sich über ein Jahr hinziehen, gehört eine umfangreiche Hausarbeit. Darin beschäftigen sich die Prüflinge mit einer Person, von der sie lediglich die genauen Geburtsdaten kennen. Mehr nicht. „Die Prüflinge müssen die Anlagen plausibel schildern", sagt Helen Fritsch. "Sie müssen eine bestimmte Zeitspanne des Lebens dieser Person genauer untersuchen und erläutern, welche seelischen Themen zu dieser Zeit bedeutsam waren."
Einige Punkte gilt es hierzu zu präzisieren. Teilnehmer, die sich in der AstroPraxis zum Astrologen ausbilden lassen, müssen sich keiner Prüfung unterziehen. Während der Astrologie-Ausbildung in der AstroPraxis wird dagegen Wert auf regelmäßige Mitarbeit gelegt. Wer innerhalb des Ausbildungszeitraumes 75% der Hausaufgaben eingereicht hat, erhält das Zertifikat der AstroPraxis. Astrologie-Lernen soll Freude machen und darf kein Stress-Faktor werden. Wer mehr erreichen möchte und alle Ausbildungsstufen durchläuft, kann die externe Prüfung beim Deutschen Astrologen-Verband ablegen. Die Astrologie-Ausbildung in der AstroPraxis bereitet ausdrücklich darauf vor. Der Verband empfiehlt vor der Prüfung, etwas Praxis zu erwerben und sich dann zur Prüfung anzumelden. Das entscheidet aber jeder für sich. Es gibt auch Kandidaten, die sich direkt nach ihrer Astrologie-Ausbildung zur Prüfung anmelden und ebenso erfolgreich sind. Ferner geht der Verband davon aus, dass die Prüfung selbst eine Lernetappe darstellt und gibt damit den Kandidaten die Chance, während des Prozesses noch viel zu lernen. Zeitlich soll sich dies so gestalten, dass eine berufliche Tätigkeit parallel möglich ist. Aus diesen Überlegungen kann sich die Prüfung über eine längere Zeit, nicht selten über ein Jahr strecken.
Man geht davon aus, dass die meisten Kandidaten tagsüber beruflich eingespannt sind und gibt Ihnen damit die Möglichkeit, ohne zu viel Stress zu ihrem Ziel zu kommen. Wer diese Prüfung besteht, darf sich geprüfter Astrologe DAV nennen. Dieser Titel ist geschützt und sollte nicht mit der ähnlich lautenden Bezeichnung geprüfter Astrologe verwechselt werden, die jeder verwenden darf. Aktuell gibt es in Deutschland etwa über 200 geprüfte Astrologen DAV.
Nähere Informationen zur Astrologie-Ausbildung (www.astrologie-ausbildung.eu/gruppenseminare) erhalten Sie in der AstroPraxis oder beim Deutschen Astrologen-Verband.
Kontakt:
AstroPraxis
Beratungs- & Ausbildungszentrum des Deutschen Astrologen Verbandes
Hoheluftchaussee 147
20253 Hamburg
Tel.:040-280 509 50
Fax.:040- 280 509 51
www.astrologie-ausbildung.eu
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