(openPR) Berlin, 15. Dezember 2010. Ohne sie ist alles nichts: Mütter in Deutschland halten Tag für Tag den Haushalt am Laufen, bringen ihre Kinder in den Kindergarten oder die Schule, erledigen mit ihnen die Hausaufgaben, betreuen pflegebedürftige Angehörige und gehen oft auch noch einer regelmäßigen Arbeit nach. Werden die andauernden Anforderungen zu gesundheitlichen Belastungen brauchen die Mütter spezifische Hilfe.
Kinder und Jugendliche wissen besonders gut, wie wichtig die Gesundheit ihrer Mütter ist. Entsprechend groß war ihr Engagement beim diesjährigen Schulwettbewerb zur Sammlung des MGW am Muttertag. Sieger des Wettbewerbes wurde das St. Anna Gymnasium in Wuppertal mit großem Abstand und einem Spendenergebnis von 13.968 Euro. Auf dem zweiten Platz sammelte sich, wie auch im letzten Jahr schon, das Emil-von-Behring-Gymnasium (5.928 Euro) aus Erlangen vor dem Gymnasium der Stadt Baesweiler (4.120 Euro), das zum ersten Mal unter den Siegern war. Deutschlandweit wurden von 80 Schulen rund 70.000 Euro gesammelt.
„Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerinnen und Gewinner“, gratuliert Anne Schilling in Berlin. „Ein großes Dankeschön auch der myToys.de GmbH, die die Preise für die ersten sechs Plätze zur Verfügung stellte.“
Die Arbeit der gemeinnützigen Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk, ist ohne Spenden nicht denkbar. „Viele Mütter sind auch finanziell in Not. Sie können die gesetzliche Zuzahlung und die nötige Ausstattung oder Taschengeld während der Maßnahme nicht aufbringen“, berichtet Anne Schilling, Geschäftsführerin des Müttergenesungswerkes, „In solchen Fällen kann das Müttergenesungswerk häufig mit Spenden helfen. Die Beratungsstellen können die Bedürftigkeit prüfen.“ Spenden an das Müttergenesungswerk ermöglichen auch die Nachsorgearbeit am Wohnort und Aufklärungsarbeit z.B. für ÄrztInnen.
Spendenkonto: 88 80 bei der Bank für Sozialwirtschaft München, BLZ 700 205 00
Das Müttergenesungswerk bietet Müttern in ganz Deutschlang mit einem Verbund von 84 anerkannten Einrichtungen und rund 1.400 Beratungsstellen eine Therapeutische Kette für Mütter- und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen.