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Risk-Score schließt Lücken in der Gebäudeversicherung

Bild: Risk-Score schließt Lücken in der Gebäudeversicherung

(openPR) Präzise Ermittlungen und Aufklärung zur Reduzierung von Schäden durch Unwetter

Bergisch Gladbach – Wie die Oberösterreichische Versicherung AG bei der Herbstveranstaltung des Instituts für Versicherungswirtschaft an der Universität Linz jüngst bestätigte, ist es gelungen, durch gezielte Maßnahmen der Prävention Brandschäden an Gebäuden zu reduzieren. An diesem Erfolg orientiert, wollen die Versicherer dieses Modell jetzt auch bei Naturkatastrophen anwenden, deren Häufigkeit und Intensität in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen hat.



„In der Schweiz unterliegen bereits alle Hausbesitzer einer Pflichtversicherung, die sämtliche Elementarschäden, also auch Schäden durch Unwetter, abdeckt“, weiß Jens Grönke, Sachverständiger und Geschäftsführer der Versicherungsauskunftei Regudat GmbH (www.regudat.de). In Deutschland und Österreich hingegen werde auf eine eher marktwirtschaftliche Lösung gesetzt, bei der die Prämienhöhe vom Risiko abhängt: „Die Prämien sind dabei für die überwiegende Zahl der Gebäude zwar erschwinglich. Oft aber werden die tatsächlichen Risiken und damit der Versicherungswert nicht richtig eingeschätzt. Das resultiert in einer Versicherungssumme, die dem entstandenen Schaden nicht gerecht wird“, zeigt Grönke ein großes Defizit auf.

Darüber hinaus würden die Versicherungsnehmer nicht in ausreichendem Maße auf ihre Verantwortung in Sachen Schadensprävention, die beispielsweise regelmäßige Wartungs- und Sanierungsarbeiten umfasst, aufmerksam gemacht. Insbesondere werde nicht auf notwendige Maßnahmen an Gebäuden, bedingt durch die Zunahme von Unwettern, hingewiesen. „Zu einem fairen Versicherungsvertrag gehört aber die gegenseitige Information über Trends, deren Auswirkungen und Möglichkeiten zum Wohngebäudeschutz“, betont Grönke.

Vor diesem Hintergrund hat die Versicherungsauskunftei der R Group Holding mit dem Risk-Score ein Instrument geschaffen, dass diese bestehenden Defizite aufhebt: So kann mithilfe des Scoring-Verfahrens zum einen präzise der tatsächliche Wert eines Gebäudes und damit die adäquate Versicherungssumme bestimmt werden, zum anderen zeigt seine Ermittlung – bei der auch Allmählichkeitsschäden am Gebäude, der Zustand der gesamten Gebäudetechnik oder Innendetails mit einbezogen werden – auf, wo Sanierungs- oder Wartungsbedarf besteht. „Zudem kann der Sachverständige beim Ermitteln des Risk-Scores vor Ort Fragen beantworten wie: Ist das Wohnobjekt ausreichend gegen die immer häufiger auftretenden Unwetter gesichert? Welche Maßnahmen zur Prävention gegen Unwetter kann der Hauseigentümer ergreifen?“, so Grönke und ist überzeugt: „Gemeinsame Verantwortung, gleiche Informationen, faire Verträge für Versicherte wie Gesellschaft: Das ist erklärtes Ziel des Risk-Scores und genau deshalb ist er richtungsweisend.“

Weitere Informationen unter www.regudat.de

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