(openPR) Bei der Entwicklung neuer Unternehmensansätze werden Auswirkungen einzelner Geschäftsprozesse auf bestehende IT-Systeme sowie innerhalb der Organisationsstrukturen beachtet
Am 1. Januar 2011 fällt der Startschuss für die ESPM CONSULTING AG mit Sitz in Griesheim bei Darmstadt. Als Ausgründung der enmore consulting ag konzentriert sich das neue Beratungsunternehmen gezielt auf das Strategie- und Prozessmanagement. Der besondere Vorteil: Aufgrund der einschlägigen und internationalen Erfahrung aus enmore-Projekten können die Mitarbeiter bei der betriebswirtschaftlichen Beratung zugleich die Folgen einzelner Strategieveränderungen für die IT und Organisation des Unternehmens aufzeigen und konkret bewerten. Mit dem gesamten Branchenwissen des Energiesektors bietet diese Leistung für alle Marktrollen einen entscheidenden Mehrwert – sowohl bei der Optimierung bestehender Prozesse als auch beim Aufbau neuer Strategien im Zuge veränderter Rahmenbedingungen. Besondere Steckenpferde der ESPM sind dabei die Wechselprozesse im Messwesen sowie die Themen Business Process Management, Financial Supply Chain Management, Regulierungsmanagement oder das Qualitätsmanagement. Hier sehen die Berater im Hinblick auf aktuelle Baustellen des Marktes in den nächsten Monaten die stärksten Anknüpfungspunkte ihrer Tätigkeit.
„Der Ansatz der ESPM beinhaltet neben der rein betriebswirtschaftlichen Prozessberatung auch den Blick über den Tellerrand hinaus. Aufgrund ihrer Tätigkeit in den verschiedensten Projekten kennen die ESPM-Berater unterschiedlichste Vorgehensweisen und bündeln dieses Wissen im Sinne einer umfassenden und neutralen Beratung. Ganz wichtig ist dabei auch die Kosten-Nutzen-Analyse beim Weiterdenken der einzelnen Prozessveränderungen“, fasst Michael Köster, der gemeinsam mit Volker Seidenspinner den Vorstand der neuen enmore-Tochter übernimmt, die Ausrichtung zusammen. Damit schließt die ESPM gezielt die Kluft zwischen Strategie, IT- und Organisationsstruktur ihrer Kunden. Die generischen Ansätze sollen zukünftig auch auf andere Branchen übertragen werden. Im Bereich Utilities konnten bereits die ersten Kunden für diesen strategischen Ansatz innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette gewonnen werden.
Beim ersten offiziellen Auftritt der ESPM CONSULTING AG auf der E-world 2011 in Essen, Halle 2 – Stand 120, hat sich das Beraterteam vor allem die Wechselprozesse im Messwesen sowie das Business Process Management auf die Fahnen geschrieben. Bei Letzterem gilt laut Unternehmensphilosophie die Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette – von der Strategie über die Entwicklung bis hin zur Umsetzung. „Hierbei steht nicht zuletzt der Rückschluss auf konkrete Einsparungspotenziale unterschiedlicher Vorgehensweisen im Fokus. Gemeinsam mit den Kunden muss eine passgenaue Lösung gefunden werden, die die individuellen Voraussetzungen am besten mit der jeweiligen Zielsetzung in Einklang bringt und Mehrwerte maximal ausschöpft“, so Michael Köster. Gleiches gilt für die Bestrebungen der Energiemarktakteure im Bereich des Messstellensbetriebs. Es sollte zunächst tiefgreifend analysiert werden, ob die Übernahme dieser neuen Marktrolle strategisch Sinn macht und welcher Nutzen davon ausgeht. Erst danach schließt sich im Idealfall die Suche nach der effektivsten Prozessabwicklung an. Die Beratung bezieht sich dabei nicht nur auf Unternehmen, die sich noch mit dem Gedanken tragen. Auch bereits geleistete Konzeptionsvorgänge können systematisch hinterfragt werden, um die Qualität des bisherigen Vorgehens sicherzustellen und den Erfolg solcher Projekte nachhaltig zu garantieren.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Press’n’Relations GmbH
Rebecca Hasert
Magirusstraße 33, D-89077 Ulm
Tel.: +49 731 96 287-15
Fax: +49 731 96 287-97

www.press-n-relations.de