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Indiens Wirtschaft heute

Bild: Indiens Wirtschaft heute

(openPR) Um eines vorweg zu nehmen: Indien ist auch heute noch ein Entwicklungsland, allerdings mit Ausnahmen.

In einigen Regionen und einigen (wenigen) Wirtschaftsbranchen hat das Land einen markanten Aufschwung erlebt. Damit ist Indien auf einem guten und richtigen Weg, aber bis die allgemeine Armut, Rückständigkeit und alle anderen Defizite wirklich flächendeckend abgebaut sind, wird es noch lange dauern, wobei hier nicht Jahre sondern eher Jahrzehnte gemeint sind. So beeindruckend sich das moderne Indien auch darstellt, darf man doch nicht übersehen, dass es sich dabei lediglich um „Entwicklungsinseln“ handelt, während der Rest des Staates noch genauso unterentwickelt ist wie Teile Schwarzafrikas.



Aber selbst wenn wir uns auf diese Entwicklungsinseln konzentrieren, wird schnell deutlich, dass Indien noch einen langen Weg zu gehen hat. Nehmen wir als Beispiel die Finanzmetropole und am höchsten entwickelte Stadt Indiens „Mumbai“. Vielleicht sind Sie gerade aus Shanghai angereist und zu Recht beeindruckt von der Entwicklung, die sich dort in relativ kurzer Zeit vollzogen hat. Nun der Vergleich mit Mumbai: Gebäude, die an Ruinen erinnern, Slums, katastrophale Straßen und veraltete S-Bahnen. Für die gerade einmal 12 km Fahrt vom Flughafen zum Hotel brauchen Sie eine Stunde oder länger, Ernüchterung macht sich breit.
Denn auch in Mumbai ist die „boomende“ Entwicklung nur auf einige Stadtteile und einzelne Gebäude, Malls, Luxushochhäuser sowie die in den Suburbs gelegenen Wohngebiete der wirklich Reichen konzentriert. Ansonsten hat sich die Stadt nicht wirklich verändert. Fragen Sie die unzähligen Bettler im Umkreis der Touristenattraktionen, wie dem bekannten Muslimtempel und Ausflugsziel „Haji Ali“, oder schauen Sie sich doch einfach den Oscar-Gewinner „Slumdog Millionaire“ an.

Dennoch wäre es falsch, die Wirtschaftsdynamik Indiens in den letzten zehn Jahren unterzubewerten, wies doch das indische BIP mit +6 % p.a. (1997-2001), +7 % p.a. (2001-2004) und +9 % p.a. (2005-2008) das zweitschnellste Wachstum aller asiatischen Staaten auf. Dabei wird es im Vergleich mit allen relevanten Flächenstaaten der Welt – lassen wir einmal die Cayman Islands, Mauritius, Luxemburg und Dubai außer Acht – lediglich von China übertroffen. Derjenige, der diese positiven Entwicklungs- und Wachstumsansätze bei seiner strategischen Geschäftsplanung nicht ausreichend berücksichtigt, handelt grob fahrlässig, denn Indien verfügt inzwischen über ein enormes und attraktives Potential:
• Die Reformen der Wirtschaft haben zu einer bemerkenswerten Verbesserung des Geschäftsumfeldes geführt.
• Die indische Bevölkerung ist groß und vor allem jung. Rund die Hälfte der fast 1,2 Milliarden Einwohner ist jünger als 25 Jahre – ein enormes Zukunftspotential! Wichtig ist nämlich, dass eine wachsende Anzahl an Einwohnern zunehmend konsumiert. Dabei werden nun auch westliche Qualität, Design und westliche Marken nachgefragt und auch westliche Preise gezahlt! Das Marktpotential für so ziemlich alle Konsumgüter, seien es moderne Markenkleidung, verarbeitete Lebensmittel (Softdrinks, Wein, Chips, Schokolade etc.), Möbel, Autos, Küchengeräte, Konsumelektronik etc. ist bereits heute mit dem Absatzpotential z.B. Großbritanniens vergleichbar und wird langfristig das Potential Westeuropas erreichen.
• Indien hat eine „Privatwirtschaft“ mit langer Tradition. Es gibt Familienunternehmen, die bereits von der 5. Generation geführt werden, wie in Deutschland. Es gibt typisch mittelständische Unternehmen und Unternehmer – man ist oftmals unter „Seinesgleichen“.
• Der technologische Nachholbedarf bzw. die Nachfrage an Hochtechnologie „Made in Germany“ ist extrem ausgeprägt. In vielen Branchen (z.B. Automobilindustrie oder Gebäudetechnik) setzt sich zunehmend ein entsprechendes Qualitätsbewusstsein durch, einhergehend mit der Bereitschaft, für hohe Qualität auch angemessene Preise zu zahlen
• Positiv hervorzuheben ist sicherlich auch das enorme Humankapital Indiens. Die Anzahl von an Universitäten ausgebildeten Fachkräften nimmt ständig zu; es gibt in Indien inzwischen viele richtig gute Ingenieure und Manager.
• Die Sprache in Wirtschaft und Wissenschaft ist Englisch, ein nicht zu unterschätzender Faktor!

Hat sich die seit Anfang der 1990er Jahre betriebene Umstrukturierung der indischen Wirtschaftspolitik nun auch auf Indiens „Integration“ in die globale Weltwirtschaft ausgewirkt? Wie Sie der folgenden Abbildung entnehmen können, kann diese Frage mit einem überzeugenden „Ja“ beantwortet werden. Die in Indien getätigten ausländischen Investitionen spielten bis Ende der 1980er Jahre, also zur Zeit des „dritten“ Weges , nur eine minimale Rolle. Die Rahmenbedingungen waren einfach viel zu unattraktiv, als dass sich eine größere Anzahl ausländischer Unternehmen nach Indien verirrt hätte. Nach Beginn der Wirtschaftsreformen haben sie daher rasant zugenommen, um dann insbesondere im Laufe der letzten Jahre gleichsam zu explodieren. Damit verändern sich die Anforderungen an die indischen Unternehmen, die nun neue Fähigkeiten entwickeln müssen, um nationale und internationale Wettbewerbs- bzw. Konkurrenzfähigkeit zu erlangen. Hierzu zählt insbesondere die Steigerung von Produktivität und Qualität.

Natürlich wurde auch Indien von der Weltwirtschaftskrise, die im Herbst 2008 ihren Start nahm, getroffen – allerdings längst nicht so stark wie die USA und Europa.
Während Deutschland voll von der Rezession getroffen wurde, verlangsamte sich zwar auch in Indien das Wirtschaftswachstum – aber eben nur verlangsamte. Nach Zuwächsen in den Jahren 2006 und 2007 von rund 9 % musste Indien zwar auch in den Jahren 2008 und 2009 einen Rückgang der Wachstumszahlen hinnehmen, aber lediglich auf +6,5 % und +6,0 %. Inzwischen (2010) ist man sogar wieder bei rund 9,5 % angekommen.
Das bedeutet: Selbst in der von den Medien als „die schlimmste seit dem Zweiten Weltkrieg“ titulierten Krise ist Indien eines der wenigen Länder, das nach wie vor ein deutliches Wirtschaftswachstum aufweisen kann. Warum ist das so? Ganz einfach: Der indische Absatzmarkt ist groß genug und die indische Wirtschaft damit nicht so stark vom Export abhängig. Mag der Konsum in den USA noch so stark eingebrochen sein, der heimische Absatzmarkt bietet weiterhin ein so großes Potential, dass sich indische Unternehmen auf den Binnenmarkt konzentrieren können.

Ein Beispiel:
Während die Automobilindustrie weltweit zusammenbrach, verzeichneten indische Hersteller weiterhin satte Zuwächse. Das war auch der Grund, warum VW bereit war, selbst in der Krise rund EUR 500 Mio. in ein indisches Werk zu investieren. Auch Mercedes, BMW und sogar Porsche gaben bekannt, ihr Engagement in Indien deutlich auszuweiten.

Die Wirtschaftskrise hat auch positive Aspekte; so ist Indien in den letzten Monaten deutlich billiger geworden. Insbesondere die Immobilienkosten haben sich selbst in den Megastädten Mumbai und Delhi in den letzten Monaten merklich nach unten bewegt. Hier zeigt sich deutlich das Ende der Spekulationsblase.
Indien präsentiert sich trotz Wirtschaftskrise robust und vor allem selbstbewusst. So stellte denn auch der indische Premierminister Manmohan Singh auf dem G20-Gipfel Anfang April klar: „Die Nachfrage auf dem Inlandsmarkt bleibt stark. Wenn wir vor etwas Angst haben müssen, dann nur vor wachsendem Protektionismus in den USA und Europa“.
Unterstützung erfährt er dabei auch durch internationale Wirtschaftsanalysten, wie die amerikanische Newsweek Anfang April konstatierte: „The worst global recession in 70 years is in fact not global. It is shrinking the richest economies, but only slowing the emerging giants. This year GDP is expected to contract in the U.S. and Europe, while continuing to expand in China and India. The grim consumer outlook that’s taken hold in the West is also largely absent in Asia. In China and India, sales of cars, white goods and many other types of consumer products are still rising”.

Die indische „Aufbruchsstimmung“ hält nach wie vor an, die Inder lassen sich von der allgemein negativen Stimmung einfach nicht anstecken. Ebenso wie es in den 1950er und 1960er Jahren in Deutschland der Fall war, besitzt die heutige Generation der 20- bis 40-jährigen Inder den starken Willen und die Zielstrebigkeit, sich in Punkto Wohlstand und Konsum dem westlichen Niveau anzunähern.

Was heißt das für die deutsche Industrie?
Die geschäftlichen Aussichten sind in Indien nach wie vor positiv. Letztendlich kann Indien sogar von strategischer Bedeutung für deutsche Unternehmen sein, weil Umsatzrückgänge in den traditionellen Märkten durch Indien zumindest teilweise wieder ausgeglichen werden können.
Insbesondere deutsche Technologieführer und „Nischenkönige“ sollten sich heute mit Indien auseinandersetzen. Denn wer zu lange wartet, verpasst die Chancen, die Indien gerade heute bietet, einschließlich der Nutzung des momentanen Kostenvorteils.

Auszug aus:
Wamser, Johannes und Sürken, Peter: „Wirtschaftspartner Indien – Ein Managementhandbuch“, 2. vollständig überarbeitete Auflage 2010, Stuttgart

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