(openPR) München, 4. November 2010 – Einfach seine persönlichen Daten eingeben, aufs Knöpfchen klicken – und schon erhält man beim Online-Versicherungsvergleich die günstigste Versicherung für sein Auto. Was so simpel klingt, ist es leider nicht. Das Verbrauchermagazin CHIP Test & Kauf erklärt in der aktuellen Ausgabe, worauf man bei Online-Vergleichsportalen achten sollte, um die optimale Kfz-Versicherung zu finden.
„Wer sich auf nur ein Internetvergleichsportal verlässt, ist oft verlassen“, sagt Ingo Kuss, Chefredakteur von CHIP Test & Kauf. „Nur wer die von uns aufgedeckten Fallstricke umgeht und auf die richtigen Vergleichsportale setzt, kann wirklich bis zu mehrere Hundert Euro im Jahr sparen.“ Dies ist besonders wichtig, weil jeder Autofahrer bis zum 30. November das Recht hat, seinen alten Vertrag zu kündigen und zu einer neuen Versicherung zu wechseln.
Anhand eines Muster-Studenten und einer Muster-Familie testeten die Experten der CHIP Test & Kauf zehn große Versicherungsportale. Die Ergebnisse verglichen sie mit den optimalen Werten, die von der Nafi-Unternehmensberatung aus Höxter errechnet wurden. Das Ergebnis: Je nach Versicherungsportal ist das angeblich günstigste Angebot bis zu 500 Euro teurer als der optimale Tarif. Zudem kommt es vor, dass wichtige Wünsche der Kunden wie zum Beispiel ein zusätzlicher Schutz vor Tierunfällen oder die freie Werkstattwahl einfach ignoriert werden.
„Wer den wirklich günstigsten Tarif für sich finden möchte, sollte mehrere gute Vergleichsportale nutzen und das Ergebnis mit dem Tarifrechner der jeweiligen Versicherung überprüfen“, rät Ingo Kuss. „Außerdem sollte er nachkontrollieren, ob die gewünschten Vertragsbedingungen auch tatsächlich berücksichtig wurden.“
Alle Details zum großen Test der Versicherungsportale lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der CHIP Test & Kauf 12/2010, die derzeit im Handel erhältlich ist.
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