(openPR) Am Pebbly Beach an der Südküste von New South Wales können Besucher frei lebende Kängurus streicheln - Neue Website für den Sydney – Melbourne Coastal Drive liefert Selbstfahrern weitere Programmvorschläge für die Küstenroute
Wer schon immer einmal die Sehenswürdigkeiten und Naturhöhepunkte zwischen den beiden größten australischen Städten auf eigene Faust entdecken wollte, für den ist der Sydney – Melbourne Coastal Drive ein Muss. Die rund 1.200 Kilometer lange Autoroute führt meist an der Küste entlang und zu den unterschiedlichsten Attraktionen der Bundesstaaten New South Wales und Victoria. Die neu eingerichtete Website www.sydney-melbourne.org hält verschiedene Programmvorschläge für die Strecke, die sowohl bei Abenteuerlustigen als auch bei Erholungssuchenden beliebt ist, bereit. Auf der Internetseite finden sich auch zahlreiche Links mit Tipps für Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants.
Die Reise Richtung Süden beginnt in Sydney. Vorbei am ältesten Nationalpark Australiens, dem Royal National Park, an den wunderschönen Stränden rund um Wollongong und dem Minnamurra Rainforest führt die Route zunächst nach Batemans Bay. Wer einen Besuch der australischen Hauptstadt nicht verpassen möchte, kann von hier aus einen Abstecher nach Canberra unternehmen. Auch ein Ausflug in die Snowy Mountains mit dem Kosciuszko National Park, dem höchstgelegenen Nationalpark des Fünften Kontinentes, ist zu empfehlen. Die wenigsten Touristen wissen, dass dort mit 2.228 Metern Australiens höchster Berg liegt, der Mount Kosciuszko. Des Weiteren stehen die Küstenstädte Narooma und Eden auf dem Programm, bevor die Reise weiter nach Victoria führt.
Einer der Höhepunkte des Sydney – Melbourne Coastal Drive ist Pebbly Beach. Dort kann man ganzjährig frei lebende Kängurus streicheln und füttern – und das direkt am Sandstrand. Direkt am Pebbly Beach liegt – ideal für Selbstfahrer – ein Campingplatz. Für die Reise auf dem Sydney – Melbourne Coastal Drive sollten drei bis sieben Tage eingeplant werden.










