(openPR) In dieser Woche war der polnische Staatssekretär Stanislaw Chmielewski mit einer Delegation des polnischen Justizministerium zu Gast im NRW-Justizministerium. Neben den geschäftlichen Gesprächen und dem fachlichen Austausch stand als Abendprogramm ein gemeinsamer Besuch der Abgeordneten der beiden Ministerien in der Zollfeste Zons auf dem Programm.
Nach der Besichtigung der einzigartigen Gemäuer kehrte man im ältesten Haus des Mittelalter-Örtchen ein, der Torschenke. Interessiert ließen sich die Gäste die historische Führung durch 600 Jahre Geschichte gefallen. Bei Rheinischem Salbei-Käsesüppchen, Obatzda und anderen Köstlichkeiten, unter anderem Reh, geschossen vom Gert-Friedrich Prinz von Preußen, wurden vor jedem Gast geheimnisvolle Gerätschaften aus Kupfer auf den Tischen aufgebaut.
Carla Juch, Inhaberin der Torschenke, ließ die polnischen und deutschen Gäste nicht lange rätseln und lud sie zu einem Obstbrandseminar ein. Mit einem Schwarzbrennerdiplom und einem Fläschchen selbst gebranntem Schnaps wurde die erfolgreiche Destillation belohnt. Dr. Arnd Weishaupt, Referatsleiter für Internationale Zusammenarbeit im Justizministerium NRW, war ebenso wie der polnische Staatssekretär begeistert von seinem ersten, selbst gebrannten Obstbrand und der gemütlichen Atmosphäre in der Torschenke und der Zollfeste.
Das Obstbrandseminar, bei dem jeder Teilnehmer ein "Schwarzbrennerdiplom" erhält, gehört zu den hochwertigen Events, die von Firmen und Gruppen gebucht werden können.
Angeboten wird beispielsweise auch „Schokotainment“ mit der ersten Schokoladen-Sommeliére Deutschlands, Birgit Braetsch aus Lübeck, Kräuter-, Brot- oder Süppchenseminare. Für die geistige Gesundheit sorgen Veranstaltungen wie das Philosophische Café oder die Philosophische Tafel, bei denen Philosophen zum offenen Gespräch einladen und so die alte Tradition der TORSCHENKE als Treffpunkt der Dichter und Denker wieder aufleben lassen.
Alle Termine und Events finden sich auf der Homepage der TORSCHENKE.