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Start der Kampagne „Soziale Netzwerke gegen Nazis“

12.10.201008:44 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Ettlingen, 11. Oktober 2010 – Rechtsextreme sind in allen sozialen Netzwerken in Deutschland unterwegs und versuchen dort, ihre hasserfüllten, rassistischen, antisemitischen und menschenverachtenden Botschaften zu platzieren. Um dagegen ein Zeichen zu setzen, initiiert netz-gegen-nazis.de, das Informationsportal der Amadeu Antonio Stiftung und der ZEIT, die Kampagne „Soziale Netzwerke gegen Nazis“.

Die Idee: Die deutschsprachigen sozialen Netzwerke und Communitys positionieren sich gegen Rechtsextremismus und vermitteln ihren demokratischen Userinnen und Usern, dass sie auf ihrer Seite sind. Die Kampagne läuft vom 11. Oktober bis 17. Oktober 2010 auf den beteiligten sozialen Netzwerken.

Dabei sind (in alphabetischer Reihenfolge): Bendecho.com, Clipfish.de, Ednetz.de, Fudder.de, Jappy.de, Kicker.de, Knuddels.de, KWICK.de, MeineLeute.de, Spion-Netzwerk, MySpace.com, MyVideo.de, Schueler.cc, Spin.de, Stayfriends.de, Studentum.de, VZ-Netzwerke (SchülerVZ, StudiVZ, MeinVZ), Webcity.de, wer-kennt-wen.de, Youtube.

Knuddels.de unterstützt die Kampagne, da wir all unseren Nutzern ermöglichen möchten, in familiärer, respektvoller und freundlicher Atmosphäre mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, sich mit diesen zu unterhalten und gegebenenfalls sogar neue Freundschaften zu schließen. Knuddels.de soll daher ein Ort der freundschaftlichen Begegnung mit anderen Menschen sein. Hass, Vorurteile und Diskriminierung stehen jedoch in direktem Gegensatz zu diesem Ideal. Daher können wir es nicht dulden, wenn versucht wird, rechte Propaganda über unseren Chat zu verbreiten, um junge Menschen zu manipulieren. Wer andere Menschen nicht mit Respekt behandelt, sondern aufgrund von Hautfarbe, Herkunft, Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung diskriminiert, kann keinen Platz bei Knuddels.de finden.

Im Kampagnenzeitraum vom 11. bis 17. Oktober 2010 machen alle teilnehmenden sozialen Netzwerke mit Bannern und Buttons auf ihren Seiten auf die Kampagne aufmerksam, unterstützen sie durch Gruppen oder Profile zum Thema und berichten über die Kampagne und warum sie daran teilnehmen in ihren redaktionellen Teilen.

Dazu gibt es die Kampagnen-Internetseite www.soziale-netzwerke-gegen-nazis.de, auf der alle beteiligten sozialen Netzwerke beschreiben, warum sie sich gegen Rechtsextremismus auf ihren Plattformen engagieren, was sie konkret tun, um Rechtsextremen den Spaß zu verderben und wie nicht-rechte Userinnen und User sie unterstützen können.

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