(openPR) Kavitation statt Operation -
Ultraschall wird seit Jahrzehnten therapeutisch und diagnostisch eingesetzt. Erst seit einigen Jahren wird Ultraschall auch zur Behandlung von Fettdepots angewandt. Die Wirkung entfaltet der Ultraschall hierbei durch „Kavitation“. In den Fettzellen entstehen durch die Ultraschallenergie Blasen, die innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde in sich zusammenfallen und dadurch die Zellwände öffnen. Das Zellfett tritt heraus, wird in die Lymphbahnen aufgenommen und über das Blut zu Leber und Nieren transportiert, um ausgeschieden zu werden. Daher ist es besonders wichtig im Anschluss an die Ultraschall Behandlung eine qualifizierte Lymphdrainage durch einen Therapeuten durchführen zu lassen.
- Typische Problemzonen -
Die bevorzugten Anwendungsbereiche sind der Bauch, die Hüften, das Gesäß, Oberschenkel außen (Reiterhosen) und innen, inneres Knie, Oberarme und Waden. Auch eine in diesen Bereichen vorhandene Cellulite oder unschöne Dellen nach einer Fettabsaugung bessern sich dabei nachhaltig. Insbesondere bei Männern wird die Ultraschall Kavitation zur Konturierung der Six-Packs angewandt.
Weiches Gewebe reagiert besonders schnell und man kann oft z.B. an den Hüftringen schon nach zwei Behandlungen erste Erfolge sehen. Festes Gewebe bei z.B. Reiterhosen und Bauchspeck benötigen hingegen mehr Behandlungen, bevor sich erste Erfolge zeigen.
Die Ultraschall Kavitation verändert die Konturen der Fettpolster, hervorquellendes lockeres Gewebe wird straffer und reduziert. Es ist keine Methode zur Gewichtsreduktion, denn den Erfolg sieht man im Spiegel und nicht auf der Waage.
Weitere Informationen: http://www.bo2-naturheilpraxis.de/ultraschall-fettreduktion