(openPR) Die meisten Deutschen, die italienisch lernen, tun dies, um sich im Urlaub oder mit italienischen Freunden, Geschäftspartnern oder ihrem Lebensgefährten auf Italienisch verständigen zu können.
Der Schwerpunkt liegt also auf dem gesprochenen Wort. Das bedeutet, dass man in der Lage sein muß, schnell zu verstehen und unmittelbar richtig zu antworten. In einem Gespräch ist es natürlich nicht gut möglich jedes Wort im Wörterbuch nachzuschauen (sofern man überhaupt sein Italienisch Wörterbuch dabei hat).
Die Hauptschwierigkeit liegt also weniger im Verständnis der Grammatik (Italiener verzeihen zumindest kleinere Grammatikfehler im Gespräch großzügig).
Wichtiger ist der Aufbau eines ausreichenden Wortschatzes, auf den man jederzeit, ohne lange zu überlegen, zurückgreifen kann.
Nun weiß jeder, der schon einmal Vokabeln gelernt hat (abgesehen von jenen Beneidenswerten, denen fremde Sprachen scheinbar mühelos zufliegen), dass Vokabeln lernen eine mühsame, oft langwierige Angelegenheit ist. Oft sind die mühsam auswendig gelernten Worte schnell wieder vergessen.
Deutlich erleichtert wird das Vokabellernen jetzt durch die Langzeit-Gedächtnis-Methode mit Hilfe des Computers. Mit dieser einzigartigen Lernmethode lernt man alle Vokabeln systematisch, ohne sie je wieder zu vergessen.
Man wählt die gewünschte Anzahl von Vokabeln für eine Lerneinheit aus und testet das eigene Vokabelwissen mit dem Computers. Alle Vokabeln, die man an fünf aufeinanderfolgenden Tagen auf Anhieb gewusst hat, werden
nicht mehr abgefragt, da sie sich bereits im Langzeitgedächtnis befinden.
Die Anzahl der abgefragten Vokabeln bleibt gleich, da automatisch immer wieder neue Vokabeln nachrücken.
Auf diese Weise schafft man sich bereits nach kurzer Zeit einen großen, sicher im Gedächtnis verankerten Wortschatz der italienischen Sprache.
Weitere Informationen zum italienisch lernen und zur Langzeitgedächtnis Lehrmethode gibt es bei www.rogaia.de/de/sprachunterricht.html












