(openPR) Overalls mit Motiven von Prinzessin Lillifee und Hase Felix nehmen den Schrecken vor der Krankheit
Melkof - Kinder, die wegen ihrer Neurodermitis einen Overall tragen müssen, fühlen sich oft ausgegrenzt. „Man sollte dem Kind aber etwas gönnen, was ihm Spaß macht“, sagt Dr. Arne Menzdorf vom Allergie-Netzwerk www.myAllergo.de und empfiehlt den Dorimed Anzug mit Prinzessin Lillifee oder Hase Felix von der Firma Allergo Natur. „Diese Anzüge sind speziell dafür gemacht, dass sich das Kind als Held fühlen kann und nicht ausgegrenzt wird.“ Wenn Eltern sehen, dass es ihrem Kind besser geht, entwickeln sie selbst eine positivere Einstellung, ist sich der myAllergo-Experte sicher. So verstärke sich der Heilungsprozess und Spätfolgen können vermieden werden. Das hat auch die Technische Universität Dresden in Untersuchungen festgestellt. „Darum wurde der Dorimed von uns als besonders kinderfreundliches Gesundheitsprodukt ausgezeichnet“, so Dr. Menzdorf. Alle Ärzte können die Dorimed-Anzüge Prinzessin Lillifee und Hase Felix verschreiben. Die Overalls werden sie zum Großteil von den Krankenkassen bezahlt und sind in allen Apotheken erhältlich.
Auch geheilte Neurodermitis kann gravierende Spätfolgen für Kinder haben
Betrachtet man die Ergebnisse einer neuen Studie, die von der Ludwig-Maximilians-Universität München im Auftrag der Bundesregierung mit 6000 Kindern durchgeführt wurde, ist es für den weiteren Lebensweg der Mädchen und Jungen wichtig, wie ihre Umwelt in der Zeit der Erkrankung mit ihnen umgegangen ist. Die Münchner Wissenschaftler haben festgestellt, dass Kinder, die in der Vergangenheit an Neurodermitis erkrankt waren, noch Jahre später unter den seelischen Folgen dieser Erkrankung leiden. Selbst wenn die Neurodermitis nach den ersten zwei Lebensjahren verschwunden ist, haben betroffene Kinder häufig psychische Verhaltensauffälligkeiten gezeigt. Im Vergleich zu Mädchen und Jungen, die in den ersten Lebensjahren keine Neurodermitis hatten, kam es bei ihnen auch zu Gesundheitseinschränkungen im weiteren Leben.
Eltern dürfen eigene Ängste nicht auf ihren Nachwuchs übertragen
Dr. Arne Menzdorf vom Allergie-Netzwerk myAllergo.de führt die Ergebnisse der Studie darauf zurück, dass viele Eltern selbst stark verunsichert reagieren, wenn die Krankheit bei ihrem Kind festgestellt wird. „So eine Diagnose stellt immer ein Problem dar“, weiß der Biologe. Wichtig sei jedoch, dass die Eltern ihre Sorgen nicht auf das Kind übertragen, die Krankheit aber auch ernst nehmen. Das Kind reflektiere nämlich das Verhalten seiner Umgebung. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder, die unvoreingenommen oder sogar positiv mit der Erkrankung umgehen, besser mit ihr klarkommen.
Mehr Informationen zu den Anzügen sowie zu Neurodermitis und anderen Allergien gibt es unter www.myallergo.de.