(openPR) Schon über halbes Dutzend Auszeichnungen für Ueberholz-Messestände
Gleich mit zwei Projekten wurde das Wuppertaler Büro für temporäre Architektur von Nico Ueberholz für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010 nominiert.
Die Jury befasste sich sowohl mit dem vielfach prämierten Messestand "EinKlang" als auch mit dem Auftritt des Ueberholz-Kunden Insta auf der Fachmesse "Light and Building 2008" .
Mit der gleichermaßen experimentellen wie wegweisenden Eigenpräsentation "Einklang" hatten die Wuppertaler für einen vielbeachteten und unüberhörbaren Auftritt bei der Euroshop 2008 in Düsseldorf gesorgt. Gewaltige Klangsteine luden die Besucher damals dazu ein, Tonfolgen auf spielerische Weise als Urform der nonverbalen Kommunikation wiederzuentdecken. "EinKlang" wurde vor der Nominierung zum Deutschen Designpreis bereits mit dem ADC Award, dem amerikanischen Exhibit Design Award in Gold, dem iF Design Award und dem Adam Design Award in Bronze ausgezeichnet. Beim erstmals durchgeführten Frankfurter expobusiness-Kongress sprach die Jury dem Ueberholz-Team zudem bezogen auf "EinKlang" wenige Wochen zuvor den m+a Award in Gold für die beste Besuchereinladung zu.
Neue Akzente im Bereich des individuellen Messedesigns setzte Ueberholz auch mit dem Kunden INSTA - und bekam dafür den begehrten iF Design Award. Das Unternehmen war im Jahr 2008 erstmals in der Halle der Leuchtenhersteller präsent und wollte durch den Auftritt sein Profil als innovativer Systemanbieter im Bereich Lichttechnik schärfen. Wie bereits in den Vorjahren wurden dabei die INSTA-Produkte in Anwendung zum Bestandteil der Standarchitektur – allerdings in deutlich größerem Rahmen. Denn zu den INSTA-Neuentwicklungen gehörte auch ein intelligentes System zur Fassadenbeleuchtung, das Ueberholz veranlasste, den 180 Quadratmeter großen Bau als Doppelgeschoss-Variante zu planen. Die mit den innovativen Modulen atmosphärisch eindrucksvoll beleuchtete Stirnseite wurde auf diese Weise zum eindrucksvollen Signal für die INSTA-Produktoffensive.
Für den Deutschen Designpreis können sich Gestalter nicht einfach bewerben - sie werden von den Landes- und Bundeswirtschaftsministern gezielt dazu aufgefordert, der Rat für Formgebung führt den Wettbewerb um den höchsten deutschen offiziellen Preis für Spitzenleistungen im Kommunikations- und Produktdesign durch. Zudem können nur Arbeiten eingesandt werden, die bereits mit einem nationalen oder internationalen Preis bedacht wurden. Kein anderer Designpreis stellt ähnlich hohe Anforderungen an seine Teilnehmer - er gilt deshalb als "Preis der Preise".













