(openPR) Das Institut für Musik der FH Osnabrück geht neue Wege angesichts der veränderten Rahmenbedingungen für Musiker/innen und Musiklehrer/innen im 21. Jahrhundert.
Die Musikbranche hat sich in den letzten Jahren rapide verändert und wird das auch in den nächsten Jahren noch schneller tun. Um sich als Musiker darauf einzustellen, reicht es nicht mehr sein Instrument oder seine Stimme zu beherrschen. Man muss sich - um von Musik leben zu können - den Marktentwicklungen stellen und eine Vielseitigkeit anstreben, die es sonst nur bei Unternehmern oder Selbstständigen gibt.
Das gilt für die Kunst allgemein, insbesondere aber im verstärkten Maße für die Musik.
Die Fachhochschule Osnabrück bietet Musikern eine Ausbildung, die sie in vielen Bereichen befähigt auch in der Zukunft mit ihrem Beruf als Musiker zu bestehen.
Wir bieten unseren Studierenden durch ein besonders praxisbezogenes und vernetztes Studium eine vielseitige und umfassende Ausbildung und ermöglichen durch eigene frühzeitige und vielfältige Unterrichtspraxis eine optimale Vorbereitung für den späteren Beruf.
Dadurch, dass am Institut für Musik in den unterschiedlichen Studienprofilen Klassik, Jazz, Pop, Vocal und Musiktheorie ausgebildet wird, bekommt man als einzelner Student die Möglichkeit sich in allen Bereichen fortzubilden und legt damit eine solide Basis für das spätere Berufsleben.
In enger Kooperation mit einer der größten Musik- und Kunstschulen Niedersachsen (in einem Hause!) und vielen weiteren Partnern im schulischen-, kulturellen- und Hochschulbereich ermöglichen wir Einblicke und Erfahrungen in den Alltag einer Musikschule, aber auch in weitere mögliche Berufsfelder.
Institut für Musik der FH Osnabrück
Caprivistr. 1
49076 Osnabrück
Tel.: 0541 969-3205
Fax: 0541 969-3208
E-Mail:

Internet:
www.ifm.fh-osnabrueck.de
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Über das Unternehmen
Als Teil der Fachhochschule Osnabrück bildet das Institut für Musik seit 1996 Musikstudenten aus. In 7 Profilen können Musiker den Abschluss als Bachelor machen.
Das IfM der FH Osnabrück bildet in einer besonders praxisorientierten, innovativen Form Musikpädagoginnen und Musikpädagogen aus, die in musikpädagogischen Praxisfeldern professionell tätig werden können und an deren Entwicklung gestaltend mitwirken.
Das Studium am IfM zielt auf der Basis einer intensiven künstlerischen Entwicklung der Studierenden (einschließlich der notwendigen musiktheoretischen und -wissenschaftlichen Fundierung) auf eine qualitativ hochwertige pädagogisch- didaktische Professionalisierung. Die besonders praxisorientierte Ausbildung wird durch partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück sowie weiteren Einrichtungen (Musikschulen, allgemeinbildende Schulen, Verbände ...) für Hospitationen und studienbegleitende Unterrichtspraktika gewährleistet. Entsprechend qualifizierte Lehrende aus der pädagogischen Berufspraxis werden als Lehrbeauftragte in die Studienausbildung einbezogen.
Das IfM ermöglicht – nach entsprechender Studienberatung – individuelle Varianten von Mehrfachqualifikationen. Dadurch kann den aktuellen Anforderungen der Berufspraxis Rechnung getragen und auf entwicklungsbedingte Veränderungen des musikpädagogischen Arbeitsmarktes flexibel reagiert werden.
Durch die Vernetzung mit Studienangeboten anderer Fakultäten der FH Osnabrück (z. B. Theaterpädagogik oder Sozialwissenschaften) werden ausbildungsgestalterische Synergieeffekte erzielt und neue innovative Studieninhalte gewonnen.
Zu den profilbildenden Aufgaben des IfM wird insbesondere die Entwicklung tragfähiger didaktischer Konzepte u. a. im Bereich des Klassenmusizierens sowie die Einrichtung entsprechender Aus- und Weiterbildungsangebote gehören. Über die Resultate dieser Arbeit wird in regelmäßig stattfindenden musikpädagogischen Foren Rechenschaft abgelegt.
Das IfM entwickelt Konzepte zur Begabtenfindung und -förderung, u. a. durch Unterstützung der studienvorbereitenden Ausbildung (SVA) an Musikschulen.
Das IfM pflegt Kontakte zu anderen bundesdeutschen Bildungseinrichtungen sowie internationale Kontakte und schafft die Voraussetzung für längerfristige Kooperationsbeziehungen zu ausgewählten Institutionen im In- und Ausland.
Das IfM versteht sich darüber hinaus als eine Einrichtung, die aktiv an der Gestaltung und Entwicklung des Kulturlebens der Stadt und der Region mitwirkt. Aus diesem Grund gehört die Pflege und Weiterentwicklung des traditionell gewachsenen Konzert- und Veranstaltungswesens zum Studienprofil des IfM.