(openPR) Martina Berg, Inhaberin der Imageberatung 50+, erklärt anlässlich der 23. Connect4Benefit Veranstaltung am 25.03.2010 im CISA (Augsburg) worauf Mann und Frau achten sollten.
Kleider machen Leute! Dieser Spruch ist bekannt und jede Person weiß, dass man den ersten Eindruck auch durch Äußerlichkeiten gewinnt. Es macht also Sinn, sich Gedanken über seinen Auftritt zu machen. Wie man sich im Business kleidet und welche Farben, laut Martina Berg, ausschließlich der Freizeit vorbehalten sein sollten, erfuhren die Teilnehmer der 23. Connect4Benefit Veranstaltung an diesem Abend.
Martina Berg, Gründerin der ersten Imageberatung für die Zielgruppe 50+ hat klare Vorstellungen, wenn es darum geht, was erlaubt ist. Mehr aus ihren Klienten zu machen, um deren Attraktivität zu erhöhen, ist dabei ihr oberstes Ziel. Eine Farblehre, deren Inhalte vielen Zuhörern und Zuhörerinnen neu gewesen sein mögen, eröffnete den Abend: Für das Business gilt: Je dunkler, desto kompetenter und seriöser! Braun und orange symbolisieren Gelassenheit und Freude und seien ausschließlich und ohne Ausnahme – hier war Frau Berg erneut sehr bestimmt – der Freizeit vorbehalten. Die Einwände, dass diese Farbkombination doch gerade sehr „in“ sei, lies sie nicht gelten. Die Strümpfe für die Damen seien ebenso ein absolutes Muss – egal welche Temperaturen das Thermometer zeigen würde.
Farben zeigen Charaktereigenschaften
Neben den Grundvoraussetzungen, welche Farben mit welchen Charaktereigenschaften verknüpft seien (Lila und schwarz in Kombination stünden für Kreativität und man solle dies ruhig tragen, wenn man in einem kreativen Beruf arbeiten würde, so Frau Berg), kommt noch die persönliche Pigmentierung der Haut dazu, die bestimmt, welche Farben einer Person stehen. „Kalte Typen“ – aschiger Haarton, helle Haut, helle Augen – dürfen nur kalten Farben tragen, warm pigmentierte Personen (dunklere Augen, dunklerer Hautton, dunkle Haare) ausschließlich warme Töne. Am Ende war klar: Die eigene Stimmung und was persönlich gefällt muss nicht immer dem entsprechen, was im Business gefordert ist. Die Frage, welchen Forderungen der Geschäftswelt (ausgesprochen oder implizit gefordert) jeder Einzelne entsprechen will, muss von der Persönlichkeit allein geklärt werden.
Stil, Persönlichkeit und Authentizität
Dies waren die Begriffe, über die die Gäste im Nachgang an den offiziellen Teil noch angeregt diskutierten. Ein Thema, welches von großem Interesse ist und worüber sich ein Austausch lohnt.
Sport für alle Altersklassen
Die Spende des Abends (die Eintrittsgelder in Höhe von 10,00€ pro Person) gingen in voller Höhe an den TSV 1847 Schwaben e.V., der von Matthias Benning, Abteilungsleiter Basketball, vorgestellt wurde. Man sei stolz auf die lange Geschichte des TSV 1847 Schwaben e.V., wie auch auf die Olympiasieger, die dieser Verein hervorgebracht habe. Die Förderung der sportlichen Betätigung junger und älterer Menschen sei oberstes Ziel. Dabei wäre man immer mehr auch auf Spenden angewiesen, da die Beiträge bewusst so niedrig gehalten würden, dass man damit leider oftmals kaum die Hallenmieten und –instandsetzungen bezahlen könne. Sichtlich erfreut über die Spende erklärte Matthias Benning dann auch, dass diese zum Kauf neuer Bälle verwendet werden würde.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Was im Sport gilt, galt auch für diesen Abend. Zum Abschluss konnte man auf die nächste Veranstaltung von Connect4Benefit aufmerksam machen: Am 10. Juni wird – sofern das Wetter mitspielt – unter freiem Himmel im Antoniushof ein Soulabend mit Sängerin Mombee (www.mombee.de) stattfinden.