(openPR) Ilona Munique vom WEGA-Team, PersonalTraining und SeminarGestaltung für Bibliotheken und mehr, feierte unlängst die Übergabe ihres Diploms zur Erwachsenenbildnerin mit dem Schwerpunkt Bildungsmanagement. Es war dies die zweite Stufe eines akkreditierten, berufsbegleitenden Studiengangs zur Erwachsenenbildung der WeiterbildungsAkademie Österreich. Die erste Stufe erreichte Ilona Munique bereits im vergangenen Herbst 2009 mit der Zertifizierung.
"Lebenslanges Lernen ist keine Strafe, sondern eine Bereicherung. Wenn der Geist wach bleibt, strahlen die Augen mit der Sonne um die Wette", so die frisch gebackene Diplomierte.
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Erforderlich für den Weg zum wba-Diplom der Erwachsenenbildnerin sind Kompetenzen und Praxisnachweise zu den Feldern "Lehren/Gruppenleitung/Training", "Bildungsmanagement", "Beratung" sowie "Bibliothekswesen und Informationmanagement". Letzteres bereitete Ilona Munique kaum Mühe, da sie ihres Zeichens zehn Jahre lang Bibliotheksleiterin war und auch heute noch durch ihre Seminare mit bibliothekarischen Belangen vertraut ist. Dennoch hatte sie den Schwerpunkt ihres Diploms in das Bildungsmanagement gelegt, um als Bildungsanbieterin für die Anforderungen der Zukunft weiterhin gut gerüstet zu können.
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Um sowohl das Zertifikat als auch für das Diplom zu erlangen, müssen bestimmte Standards, festgelegt in einem Curriculum, erreicht werden. Die Studierenden können dazu mittels eines Portfolios ihre Berufserfahrung, Ausbildungen, Studien, Fort- und Weiterbildungslehrgänge, Projekte etc. einbringen. Was an ECTS-Punkten und Fertigkeiten fehlt, kann in eigens angebotenen Kursen nachgearbeitet werden. Eine mehrtägige Zertifizierungswerkstatt / Assessment mit starkem reflexiven Anteil ist für alle verpflichtend. Für das Diplom ist außerdem eine schriftliche Arbeit, Rezensionen und die Teilnahme an einem Kolloquium gefordert.
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Die Erwachsenenbildung nicht nur lehren, sondern auch selbst erfahren – so lautet die Maxime im WEGA-Team. Den Teilnehmenden an den WEGA-Seminaren rund um Ilona Munique kann das nur recht sein. Sie profitieren schließlich in erster Linie von der Weiterbildung ihrer Trainerin.












