(openPR) Mit steigenden Anforderungen stößt der Anwender mit der Standardrührtechnik mit nur einem zentral oder exzentrisch angeordnetem Rührwerk an Grenzen. Hohe Viskositäten, die Forderung nach einem guten Wärmeübergang an der beheizten Kesselwand ohne Anbrennen bei gleichzeitig guter Homogenisierung oder Dispergierung machen eine optimale Auslegung eines einzigen Rührwerks, das alle diese Aufgaben zufriedenstellend lösen soll, schwierig bis unmöglich.
Hier kommt die besondere Konstruktion der Koaxialrührwerke zum tragen. Durch eine Hohlwelle, an der üblicherweise der außen laufende Abstreifer oder eine Wendel angebracht ist, wird die schnell laufende Innenwelle geführt, die mittels Propeller oder Zahnscheibe den zweiten Teil der Aufgabe bewältigt. Beide Wellen können separat angetrieben und vollkommen unabhängig voneinander angesteuert werden. Daraus ergeben sich gemeinsam mit der Möglichkeit zum Kombinieren der einzelnen Rührorgane schier unendliche Möglichkeiten. Die richtige Auslegung erfordert somit ein genaues Befassen mit der Aufgabe. Lieferbar sind Einheiten für Rührkessel bis zu einer Größe von ca. 8m³, komplettiert wird die Hardware durch optional erhältliche komplette Steuerungen auch für den explosionsgefährdeten Bereich nach Atex-Norm bis hin zur kompletten Prozessleittechnik. Die üblichen Anforderungen spezieller Branchen wie der Nahrungsmittel- oder Pharmaindustrie finden hierbei ebenfalls Berücksichtigung.
Näheres zu diesem Produkt finden Sie auch im Internet unter folgendem Link:
http://www.pumpen-mischen.de/ruehrwerke/koaxial-ruehrwerke.html