Sportentwicklungsplanung der Stadt Bensheim abgeschlossen
(openPR) Bensheim / Stuttgart. Sind die Sportvereine in Bensheim auf die kommenden Aufgaben der Zukunft vorbereitet? Mit welchem Sportanlagenbedarf für den Fußballsport muss die Stadt in den kommenden Jahren im Hinblick auf den demografischen Wandel rechnen? In welchen Bereichen des Sports sehen die Bürgerinnen und Bürger zentralen Handlungsbedarf in ihrer Stadt?
Antworten auf diese und zahlreiche weiteren Fragen zur Zukunft des Sports in der Stadt Bensheim gibt der Sportentwicklungsbericht, welcher vergangene Woche in einer gemeinsamen öffentlichen Sitzung des Sozial-, Sport- und Kulturausschusses, des Bau-, Umwelt- und Planungsausschusses sowie des Haupt- und Finanzausschusses vorgestellt wurde.
Die Sportentwicklungsplanung wurde durch das Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung aus Stuttgart begleitet und durchgeführt. Es erfolgte zunächst eine umfangreiche Bestandsaufnahme der vorhandenen Sportinfrastruktur, der Bevölkerungsentwicklung sowie der Mitgliederzahlen der Bensheimer Sportvereine. Mittels einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Sportverhalten als Bedarfsanalyse konnten spezifische Bedingungen und Bedarfe für Bensheim ermittelt werden. Um den aktuellen und prognostischen Sportstättenbedarf zu ermitteln, wurde eine Bilanzierung nach dem Leitfaden für die Sportstättenentwicklungsplanung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft durchgeführt. Diese Bedarfsberechnung ging dabei über die ausschließliche Bestimmung des Fußballsportbedarfs hinaus.
Als Herzstück der partizipativen Planung erfolgte im Rahmen einer Kooperativen Planungsgruppe die Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen für die Zukunft des Sports in Bensheim. Durch die umfangreiche Beteiligung zahlreicher lokaler Akteure des Bensheimer Sports wurde eine bedarfsgerechte und zukunftsgerechte Planung erreicht. Fraktionsübergreifend besteht Einigkeit darin, dass die Sportentwicklungsplanung mit integrierter Sportstättenleitplanung insbesondere in Zeiten knapper Kassen eine überaus sinnvolle und lohnende Investition in die Zukunft des Sports in Bensheim darstellt.
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:Wolfgang Schabert
Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung
Fleckenweinberg 13c
70192 Stuttgart
Tel. +49 (0) 711 / 553 79 55
www.kooperative-planung.de
Über das Unternehmen
Das Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) ist eine Ausgründung aus dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Stuttgart und wurde 2002 von Dr. Jörg Wetterich, Henrik Schrader und Dr. Stefan Eckl gegründet. Wolfgang Schabert und Maren Reyer komplettieren das Team. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die sozialwissenschaftliche Begleitung und Beratung von sportpolitischen Veränderungsprozessen, insbesondere in der kommunalen Sportentwicklungsplanung.
Durch die enge Einbindung in die sportwissenschaftliche Arbeit (z.B. Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Deutsche Vereinigung der Sportwissenschaft) und die Zusammenarbeit mit diversen Kommunal- und Sportverbänden (z.B. Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter, Städtetag Baden-Württemberg, Württembergischer Landessportbund, Landessportbund Hessen) wird eine praxisnahe und problemlösungsorientierte Arbeit gewährleistet, die auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse Bezug nimmt. Das ikps ist im gesamten deutschsprachigen Raum tätig.
Neben der Begleitung von Sportentwicklungsplanungen ist das ikps in den aktuellen sportwissenschaftlichen Diskurs eingebunden, u.a. durch die Erstellung von Studien zur kommunalen Sportförderung, die Evaluation der Kooperativen Planung und durch die Vergabe des BISP-Forschungsprojektes „Grundlagen für die Weiterentwicklung von Sportanlagen“ an das ikps. Die Ergebnisse unserer Forschungsarbeiten veröffentlichen wir in unserer eigenen Buchreihe „Sportentwicklungsplanung und Politikberatung“.
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