(openPR) Im Zuge der Optimierung der Produktions-IT realisierte Intera ein RFID/SOA-Projekt für ein namhaftes Unternehmen aus der Solarindustrie.
Die Einsatzmöglichkeiten von RFID sind vielfältig, von Anwendungen für die Industrie im Rahmen der Objektidentifikation und Qualitätssicherung über den Dienstleistungssektor für Zutritts- und Zugriffskontrolle bis zum Gesundheitswesen.
Der Hanauer IT-Dienstleister Intera unterstützt als Spezialist für Integrationslösungen seine Kunden in den unterschiedlichsten Branchen bei der Realisierung des Ad-hoc-Zugriffs auf Prozessdaten während der Produktion. Zielsetzung ist die Erhöhung der Produktivität durch Automatisierung der Datenerfassungs- und Datenauswertungsprozesse. Dabei nimmt RFID die Rolle einer Schlüsseltechnologie ein.
Im Zuge der Optimierung der Produktions-IT realisierte Intera gemeinsam mit ihrem langjährigen Hardware Partner - Höft & Wessel AG aus Leipzig - ein Projekt für ein namhaftes Unternehmen aus der Solarindustrie.
Ziel des Projektes war es, die eindeutige Rückverfolgbarkeit und die Echtzeit-Überwachung von produzierten Solar-Wafern zu ermöglichen. Dazu mussten aktuelle Betriebsdaten mit produzierten Chargen verknüpft werden. Die Identifizierung der Chargen wurde dabei über RFID-Technologie realisiert. Die bestehende SOA-Infrastruktur ermöglichte den einfachen Zugriff auf die benötigten Datenquellen und die Archivierung der Informationen.
„Mit diesem erfolgreich realisierten Projekt bekräftigen wir unsere Leistungsfähigkeit in den Bereichen SOA und RFID“, so Christof Zahn, Projektleiter bei Intera. „Das Kundeninteresse zeigt, dass RFID-Lösungen und deren Integration in bestehende Geschäftsprozesse weiter an Bedeutung gewinnen werden. Mit unserem breiten Know-How in den Bereichen IT-Optimierung und Geschäftsprozessintegration, sowie unserem starken Partnernetzwerk, sind wir für solch komplexe IT-Projekte gut aufgestellt“, ergänzt Daniel Lettmayer, Geschäftsführer der Intera GmbH.