(openPR) Im Kölner Maskenatelier MaskArt-Cologne bekommt jeder Kunstkenner und Theaterverehrer die Möglichkeit in eine andere aufregende Rolle zu schlüpfen und sich dem schillernden Maskentreiben hinzugeben.
Präzise Arbeit und Individualität jeder einzelnen Maske sind dabei das Credo des Profi-Künstlers Carl Faust, der seine langjährige Erfahrung als bildender Künstler und seinen unersättlichen Drang nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten in jedes Kunstobjekt einfließen lässt.
Ob antike Masken der Bacchusspiele, die typischen Charaktermasken der Commedia dell‘ arte oder speziell für den Kunden entworfene Sondermasken, jede Maske zeugt von absoluter Exklusivität und einem unnachahmbaren Design.
Fausts Masken erfreuen sich nicht nur als Film- und Theaterrequisiten großer Beliebtheit, sondern werden gleichzeitig auch als ein unabdingbares Attribut im Eventbereich betrachtet. Gerade auf Maskenparties auf dem Schloss sind stilsichere Verkleidungen und hochwertig verarbeitete Masken ein Muss!
So vielfältig wie die Figurenwelt des Fantasiereiches ist auch der Einsatz der Masken, somit kann sie als ein kunstvoll dekoriertes Designobjekt schnell zu einem erlesenen Einrichtungselement werden.
Vom Entwurf bis zum Gießen einer Maske – der individuelle Kundenwunsch behält stets die oberste Priorität.
Ein Feuerwerk der Ideen, eine warme und gemütliche Atelieratmosphäre und ein Künstler, der seinem Handwerk stets treu bleibt – das ist MaskArt-Cologne.
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Atelier MaskArt-Cologne
Herr Carl Faust
Olpener Str. 250
51103 Köln
Der jugoslawische Künstler Carl Faust kam in Ljubljana/Slowenien zur Welt. 1978 begann er sein Studium an der Ljubljaner Kunstakademie. Nach dem Studienabschluss absolvierte er ein Postdiplomstudium, das er im Jahre 1986 erfolgreich abschloss.
Seit 1992 lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler in Köln. In seinem Maskenatelier MaskArt-Cologne schafft er exklusive Kunstobjekte, die ihre Anerkennung in ganz Europa und Asien genießen. Somit gab es Fausts Kollektionen bereits in Österreich, Slowenien, Kroatien, Italien, Spanien und China in Einzel- und Gruppenaustellungen zu bewundern.
In Rijeka gewann der Künstler bei der 14.Biennale der Nachwuchskünstler den 1.Preis.
Für seine Verdienste in der bildenden Kunst bekam er in Ljubljana den begehrten „Goldenen Vogel“ (orig. Zlata Ptica). Auch in Split erlangte er als bester Nachwuchskünstler den Grand Prix. Und holte in Belgrad wenig später den bedeutendsten Preis Sloweniens, den Mose Pijade-Preis in der Kategorie Kunst.
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