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„User Centered Smart Metering“: ubitronix stellt den Kunden in den Mittelpunkt

05.02.201012:46 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) Übertragen und Speichern von Massendaten, Probleme beim Datenschutz, teure Home Displays oder fehlende Standards: Die Umsetzung des Smart Meterings wird derzeit von zahlreichen Startschwierigkeiten gebremst. Mit dem „User Centered Smart Metering“ bietet der Energiemanagement-Spezialist ubitronix nun eine Lösung für all diese Probleme, die gleichzeitig einen Paradigmenwechsel im Smart Metering einläutet. „Statt wie bisher den Fokus auf die Zählerfernauslesung und die zentrale Sammlung der Messdaten zu setzen, geben wir einfach dem Kunden die Hoheit über seine Verbrauchsdaten“, fasst Dr. Christoph Schaffer, Geschäftsführer der ubitronix system solution GmbH, das Konzept zusammen. Um das zu gewährleisten, werden die Messdaten spartenübergreifend und zeitnah auf einem Mini-Web-Server abgespeichert. Dieser wird in Form eines Zusatzmoduls zum digitalen Zähler direkt beim Kunden installiert. Auf die Daten kann der Kunde dann über jedes IP-fähige Endgerät zugreifen, egal ob Notebook, Smartphone oder IP-fähiges Home-Display. Die Daten werden im Homeplug-Standard über Breitband Powerline verteilt, sodass über die vorhandene Niederspannungsverkabelung im Heimbereich die Übertragung hoher Datenraten ermöglicht wird. Damit wird eine teure Ethernet-Verkabelung eingespart. Vor Ort lassen sich die Daten über einfache Homeplug-Empfänger, die in jedem Elektronikmarkt erhältlich sind, direkt an der Steckdose auslesen.



Datenschutz ist gewährleistet
Die Vorteile des User Centered Smart Metering beginnen schon beim Datenaustausch: Eine ressourcenintensive Übertragung von Massendaten und deren Speicherung entfällt weitestgehend, weil alle Messdaten beim Kunden gespeichert sind. In weiterer Folge müssen nur noch die für die Abrechnung unbedingt notwendigen Daten an die jeweiligen Marktpartner übertragen werden – was die Datenmengen deutlich reduziert. Auch die zurzeit heftig diskutierte Problematik des Datenschutzes kann so gelöst werden. Der Kunde behält die Hoheit über seine Daten und kann die Übermittlung von Informationen, die nicht unmittelbar abrechnungsrelevant sind, gestatten – muss es aber nicht. Zudem ist auf dieser Basis auch der Wechsel des Versorgers und des Messdienstleisters problemlos möglich. Denn diese müssen beim Wechselprozess nur die wesentlichen Kundendaten übermitteln und nicht Massen von Messdaten – diese liegen ja direkt beim Kunden. Auch das Problem der fehlenden Standards wird gelöst. Während nahezu alle bestehenden Lösungen – vom digitalen Zähler bis zum Home Display – auf proprietären Kommunikationsprotokollen aufgebaut sind, benutzt das User Centered Smart Metering die Standards des Internets.

Neue Möglichkeiten für Beratung, Tarifsteuerung und Home Automation
Sämtliche Verbrauchsdaten – auch jene, die nicht für die Abrechnung, jedoch für den Gesamtenergiehaushalt von Bedeutung sind – stehen kundenseitig und das in Echtzeit zur Verfügung. Im Falle einer Energieberatung kann damit vor Ort auf diese Daten zugegriffen werden. Ein umständliches Zusammenfassen der Werte aus verschiedenen Portalen ist somit nicht mehr nötig. Basierend auf diesem Ansatz können zudem weitere Funktionalitäten realisiert werden. Neben der reinen Visualisierung lassen sich die Daten auch direkt für die Steuerung des Energieverbrauchs in Home-&Bulding-Automation-Systeme nutzen. Auf diese Weise können beispielsweise Tarifinformationen über das Heimnetzwerk kommuniziert werden, die dann wiederum automatisiert Schalt- und Regelvorgänge auslösen. Über die reine Visualisierung der Daten hinaus können so zusätzliche tarifliche Anreize genutzt werden. Wünscht der Kunde Einblick in seine Daten, kann er dies über ein IP-fähiges Endgerät und mit der Anwendung seiner Wahl tun, beispielsweise sein iPhone oder sein Notebook. Die Kosten dafür trägt er selbst, teure Zusatzgeräte wie etwa Home-Displays, die heute Bestandteil vieler Smart Metering Konzepte sind, werden damit überflüssig.

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