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Die Stuttgarter präsentiert das Gesundheitskonto

(openPR) Stuttgart, 01. Februar 2010 – Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. bringt zum 1. Februar 2010 ein innovatives Produktkonzept auf den Markt, das dafür sorgt, dass Gesundheitsversorgung auch in Zukunft noch bezahlbar bleibt. So bietet das Stuttgarter Gesundheitskonto allen Versicherungsnehmern – unabhängig davon, ob sie gesetzlich oder privat versichert sind – durch das Ansparen von Beiträgen und den daraus resultierenden Renditen die Möglichkeit, die Kosten für Krankenversicherung sowie für besondere Gesundheitsaufwendungen im Alter zu reduzieren. Dem Versicherten stehen dabei verschiedene Auszahlungsmodelle zur Wahl: Die zukünftige bzw. die rückwirkende Beitragsentlastung zur Krankenversicherung oder die Kapitalentnahme zur Finanzierung zusätzlicher Gesundheitskosten wie beispielsweise Praxisgebühren, Zahnersatz o.ä.



Gerade den Jungen droht der Schock im Alter
Mit fortschreitendem Alter muss jeder Mensch damit rechnen, mehr in seine Gesundheit investieren zu müssen. Für die Zukunft gilt dies mehr denn je.
Denn während die Beiträge für private und gesetzliche Krankenversicherungen in den kommenden Jahren voraussichtlich steigen, deutet alles darauf hin, dass die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen immer weiter gekürzt werden. Die Gründe hierfür sind offensichtlich: Der medizinisch-technische Fortschritt mit hoch entwickelten, teuren Untersuchungs- und Behandlungsmethoden führt zu einer gestiegenen Lebenserwartung mit mehr älteren, chronisch Kranken, die stetig steigenden Aufwendungen aus dem Gesundheitswesen benötigen. Hinzu kommt der sinkende Anteil erwerbstätiger Beitragszahler. Doch wie die gesetzliche Rentenversicherung ist auch die gesetzliche Krankenversicherung als Umlagesystem aufgebaut. Dies bedeutet, dass junge, gesunde Arbeitnehmer einzahlen müssen, um die steigenden Krankheits- und Pflegerisiken im Alter zu finanzieren. Der eigentlich erfreuliche medizinische Fortschritt bringt folglich das gesamte System in Schieflage. Damit drohen vor allem den heute 20- bis 40- Jährigen im Alter horrende Abgaben für das Gesundheitssystem.

Hohe Gesundheitskosten drücken die Rente
Es ist absehbar, dass künftige Pensionäre diese Belastung kaum werden tragen können. Zumal das Rentenniveau immer weiter sinkt. Und was viele vergessen oder gar nicht wissen: Auch Rentner zahlen auf ihre Altersbezüge Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung. Anders als noch zu Erwerbszeiten werden hierbei zur Beitragsbemessung auch Nebeneinkünfte wie z.B. Betriebsrenten herangezogen. Bei freiwillig gesetzlich Versicherten werden zur Berechnung der Beiträge sogar Einkünfte aus Lebensversicherungen oder Vermietung herangezogen.

Frühzeitig vorsorgen – mit dem Stuttgarter Gesundheitskonto
Wer den gewohnten Standard seiner Gesundheitsversorgung absichern möchte, sollte also rechtzeitig mit einem flexiblen Sparprogramm beginnen. Ein entsprechend intelligentes Konzept bietet das Stuttgarter Gesundheitskonto an: Hier füllt der Versicherungsnehmer während des Erwerbslebens sein individuelles Gesundheitskonto nach und nach mit Sparbeiträgen auf. Das so angehäufte Kapital wird dabei zusätzlich durch die hohen Renditen der Stuttgarter vermehrt. „So zahlen Rentner ihre Krankenversicherung nicht mehr allein mit ihren Altersbezügen, sie ziehen vielmehr die monatlich lebenslang ausgezahlten Leistungen aus ihrem Gesundheitskonto mit heran. Denn das angesparte Guthaben und die hohe Gesamtverzinsung der Stuttgarter sorgen dafür, dass die Krankenversicherungsbeiträge im Alter gedeckt oder zumindest erheblich gesenkt werden können“, erklärt Sascha Albiez, Marketingleiter die Funktion des neuen Produktes. Ebenfalls bemerkenswert: Das Gesundheitskonto kann gegebenenfalls bereits vor Beginn der Rente eingesetzt werden.
Beispielsweise für die Finanzierung unvorhersehbarer Gesundheitskosten wie Praxisgebühren, Rezeptzuzahlungen, Zahnersatz oder sogar kosmetische Operationen. Aber das Stuttgarter Gesundheitskonto bietet noch weitere Flexibilitäten: Neben individuellen Zahlungen gibt es bei finanziellen Engpässen die Möglichkeit der Beitragsstundung. Und eine Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit ist ebenfalls wählbar.

Aufmerksamkeitsstarke Verkaufsförderung inklusive
Vertriebsunterstützend hat die Stuttgarter ein umfangreiches Paket an attraktiven Maßnahmen geschnürt. Dieses hält neben einer speziell entwickelten Beratungssoftware, kostenlosen Endkundenmailings, Broschüre und Informationsblätter auch einen Argumentationsleitfaden und einen kurzweiligen Podcast bereit.

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