(openPR) SKD zeigt allen Steuerzahlern, wie man krisensicher Steuern spart und am Ende wirklich mehr Geld übrig bleibt.
Mehr Geld in der Tasche, das war oder ist das Ziel des noch im Dezember eilig verabschiedeten Wachstumsbeschleunigungsgesetzes. "Doch was bringt das Gesetz wirklich? Nur mehr Gewinn für Hoteliers oder ist auch was für Otto-Normal-Steuerzahler drin?", so fragt Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH in Frankfurt am Main.
Eine kürzlich von der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) veröffentlichte Studie zeigt, dass das verfügbare Einkommen der Deutschen in diesem Jahr sinken wird. Das Ergebnis der Kaufkraft-Studie steht somit in krassem Gegensatz zu dem, was von Politikern immer ausgelobt wird - nämlich mehr Geld am Ende des Monats zur Verfügung zu haben.
Wer hat nun recht, GfK oder die Politik? Der Bürger ist einmal mehr verwirrt, sollte doch durch die schnelle Verabschiedung des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes sicher gestellt werden, dass gerade die Kaufkraft der Bürger nicht sinkt. Auch politische Diskussionen über plötzliche Steuererhöhungen an anderer Stelle tragen zur Verunsicherung bei.
"Man sollte sich von der GfK-Studie keine Angst einjagen lassen", beruhigt Monika Fauser und ergänzt, "aber - wie man bereits gesehen hat - allzuviel Zuversicht in die Versprechen der Regierung dürfte nicht angebracht sein."
Wie steht es also nun um die Finanzlage 2010 beim Otto-Normal-Steuerzahler?
"Man sollte sich nicht beirren lassen. Es mag vielleicht seltsam klingen, aber die krisensicherste Möglichkeit, Vermögen zu bilden, ist heutzutage, Steuern zu sparen. Steuern und Steuersparmöglichkeiten wird es nämlich auch in Krisenzeiten geben", so Fauser weiter.
Fragen zu renditestarken steueroptimierten Kapitalanlagen mit Immobilien, erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind oder Wasser, Schiffen und Flugzeugen beantworten die Experten der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH (http://www.skd-frankfurt.de) gerne unter 069-603291400 auch telefonisch.
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