(openPR) Die Geld für Müll GmbH vermeidet 2009 rund 371 Tonnen Büroabfälle und zahlt seinen Kunden für leere Patronen und Tonerkartuschen über 1 Million Euro aus
Hilpoltstein, 13.01.2010 – Zum Auftakt des internationalen Jahres der biologischen Vielfalt legt der Recyclingdienstleister Geld für Müll GmbH (www.geldfuermuell.de) im fränkischen Hilpoltstein nun seine Umweltbilanz für 2009 vor. Demnach vermied das Unternehmen durch das Recyceln und Wiederbefüllen leerer Patronen und Kartuschen aus Druckern, Kopierern und Faxgeräten im vergangenen Jahr über 371 Tonnen Büroabfälle. Geld für Müll konzentriert sich seit 1998 auf den Handel mit leeren Patronen und Kartuschen. Weil die Originalhersteller von Tintenpatronen den Nachbau ihrer Druckermodule mittels restriktiver Patentregelungen verhindern, kauft Geld für Müll deutschlandweit intakte Leermodule auf und führt diese der Wiederaufbereitung zu. Alleine in 2009 zahlte der Recyclingdienstleister so über 1 Million Euro für leere Druckerpatronen und Tonerkartuschen an seine Kunden aus.
„Wenn wir das Leergut wieder aufbereiten, reduzieren wir damit den anfallenden Müll und schonen wichtige, nicht nachwachsende Ressourcen wie Öl, Kupfer oder Zink“, erklärt Ingo Wegner, Geschäftsführer der Geld für Müll GmbH. Nach Angaben des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (BAUM e.V.) gehen in Deutschland jährlich rund 55 Millionen Tintenstrahlpatronen und 8 Millionen Tonerkartuschen über die Ladentheke – Tendenz steigend. Weil immer noch rund 90 Prozent der verbrauchten Kartuschen fälschlicherweise im Müll landen, bedeuten die Druckermodule eine ernst zu nehmende Umweltschädigung. Dabei können die Leermodule ohne Qualitätseinbußen wiederbefüllt und in den Warenkreislauf zurückgeführt werden. Wegner verdeutlicht: „In Bildern ausgedrückt entsprechen die 2009 vermiedenen Abfälle einer Herde von 75 ausgewachsenen Elefanten. In 2010 möchten wir diese Menge natürlich noch einmal steigern“. Bereits gegenüber dem Jahr 2008 verzeichnet die Geld für Müll GmbH eine Steigerung der vermiedenen Abfälle um 61 Tonnen – beziehungsweise 12 Elefanten.
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