(openPR) Hamburg, 9. April 2009 - Die Hamburger Kreativagentur für digitale Kommunikation Fork Unstable Media (4RK) setzte sich im Pitch um ein eCommerce-Projekt des Sportlifestyleunternehmens PUMA gegen drei Agenturen durch. Gemeinsam mit dem PUMA eCommerce Team rund um Götz Schmiedeknecht entwickelt Fork Unstable Media nun ein Konzept für einen neuen internationalen Shop. Zudem überarbeiten die Hamburger das Design. Weiterhin sollen werbliche Maßnahmen auf den neuen Shop aufmerksam machen.
Neu auf der Kundenliste steht auch die Elbphilharmonie. Nach einem Agenturscreening beauftragt die HamburgMusik gGmbH Fork Unstable Media damit, die Elbphilharmonie im Internet darzustellen. Die neue Internetplattform wird über die von der Elbphilharmonie veranstalteten Konzerte informieren, die bis zur Eröffnung des Konzerthauses im Jahr 2012 noch an anderen Veranstaltungsorten stattfinden. Die Neugestaltung der digitalen Maßnahmen erfolgt in Zusammenarbeit mit dem renommierten Design-Atelier Integral Ruedi Baur in Zürich, das das Corporate Design der Elbphilharmonie entwirft. Seitens der HamburgMusik gGmbH betreuen Christoph Becher (Intendanz) und Henry C. Brinker (Leiter Kommunikation & Marketing) das Projekt.
Bei der Umsetzung von PUMA und Elbphilharmonie war auch der neu etablierte Bereich 4RK Consulting unter der Leitung von Unitleiter Arne Kittler (35) beteiligt. 4RK Consulting bietet beraterische und strategische Unterstützung in den Bereichen digitale Markenführung, Internationalisierung, E-Commerce, User-Experience und Social Media. 4RK arbeitet derzeit auch an Projekten für Philips, Ritter-Sport und Otto.
Als neuen Kunden konnte die Hamburger Kreativagentur für digitale Kommunikation auch das Jüdische Museum in Berlin gewinnen. Fork Unstable Media hatte sich im Pitch gegen zwei Agenturen durchgesetzt und überarbeitet nun die Internetpräsenz der kulturellen Einrichtung. Die Herausforderung: „Ein ansprechendes, innovatives und thematisch motiviertes Design für unseren umfangreichen Webauftritt zu entwickeln, das den Anforderungen der Barrierefreiheit gerecht wird“, so Mirjam Wenzel, verantwortlich beim Jüdisches Museum Berlin für den neuen Auftritt.
W&V berichtete am 09.04.2009.







