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Med-O-Card auf der MEDICA: Konzept der dezentralen USB-Gesundheitskarte bestätigt

23.11.200917:06 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Med-O-Card auf der MEDICA: Konzept der dezentralen USB-Gesundheitskarte bestätigt
Der Parlamentarische Staatssekretär Daniel Bahr am Med-O-Card-Stand auf der MEDICA
Der Parlamentarische Staatssekretär Daniel Bahr am Med-O-Card-Stand auf der MEDICA

(openPR) Düsseldorf/Frankfurt am Main, 23. November 2009. Die am Wochenende zu Ende gegangene MEDICA ist für die Med-O-Card AG sehr erfolgreich verlaufen. „Unsere Gesprächspartner aus dem In- und Ausland haben uns bestätigt, dass wir mit unserem Konzept der dezentralen USB-Gesundheitskarte richtig liegen“, so Dr. Gunter Pollanz, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Med-O-Card AG.

In Deutschland trifft die Med-O-Card auf eine spezielle gesundheitspolitische Situation. Bereits seit sechs Jahren wird die Einführung der sogenannten elektronischen Gesundheitskarte diskutiert. Insbesondere die Ärzteschaft sperrt sich in weiten Teilen gegen das angedachte Zentralspeichersystem, das umfangreiche Investitionen auf allen Ebenen inklusive den Arztpraxen erfordert. Besonders positiv bewertet Gunter Pollanz deshalb das Gespräch mit Daniel Bahr, dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Bahr hatte bei seinem Besuch des Med-O-Card-Messestands erklärt, dass zunächst eine Bestandsaufnahme der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) vorgenommen werde, bevor die nächsten Schritte eingeleitet würden.

Positive Resonanz zum Produkt Med-O-Card gab es sowohl von Ärzte- und Patientenvertretern als auch von Institutionen und Verbänden, die sich schon seit Jahren mit dem Thema eGK beschäftigen. Insbesondere Krankenkassenvertreter stellten überrascht fest, dass es sich bei der Med-O-Card um eine hochkomplexe Datenmanagement- und Datenanalyseplattform handelt, deren völlig neuartiges Sicherheitskonzept dem bisher bekannter USB-Datenträger weit überlegen ist.

Die Med-O-Card bietet in Ergänzung zu den bisherigen Ansätzen eine effiziente und sichere Möglichkeit, Patientendaten dezentral auf einer USB-Gesundheitskarte im Kreditkartenformat zu speichern. Maxime dieser Lösung ist es, dass der Patient immer und überall alleiniger Herr über seine Daten ist. Gerade dieser Vorteil wurde auf der Messe sehr positiv aufgenommen.

Gunter Pollanz weiter: „Wir kommen genau zur richtigen Zeit mit unserem Produkt auf den Markt. Die Nachfrage auf der Messe war enorm. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass die Med-O-Card sich durchsetzen wird.“

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