(openPR) Köln, 11. November 2009 - Mehr als 30.000 mal wurde die aktuelle Ausgabe des Kunstmagazins Artlas unter artlas-online.de gelesen. „Der tatsächliche Erfolg von Artlas übersteigt meine vorherigen Erwartungen bei weitem“, sagt die Herausgeberin des Kunstmagazins Jennifer Held.
Diesen fulminanten Neustart des Magazins will Held jetzt mit der zweiten Ausgabe nicht nur wieder erreichen, sondern natürlich noch übertreffen. Ab dem 18. November 2009 steht die neue Artlas-Ausgabe jedem Kunsinteressierten kostenlos zur Verfügung, und bietet gleich etwas Neues: Rezensionen von Fachliteratur rund um die Kunst. „Diese neue Rubrik ist ein weiterer Service neben den bewährten Inhalten für die Artlas-Leser“, erläutert Held.
Auch in der kommenden Ausgabe werden wieder 30 Künstler und ihre Arbeit vorgestellt. „Die Leser dürfen sich wieder auf eine spannende und interessante Auswahl freuen“, sagt Held. Die Herausgeberin hat insgesamt 10 Künstlerinnen und Künstler selbst ausgewählt, 20 weitere wurden von der Artlas-Jury benannt. Die Artlas-Jury setzt sich neben Jennifer Held aus dem Kunsthistoriker Dr. Winfried Gellner, Künstlercoachess Annette Quast und Design-Studentin Kirsten Piepenbring zusammen. Wiederholt zeigt Held in der kommenden Artlas-Ausgabe auch wieder Fotografien von dem Jury-Treffen. „Nach den vielen Stunden haben uns zwar die Köpfe geraucht, aber wir sind mit der Auswahl sehr zufrieden“, meint Held.
Mehr als 120 Bewerbungen musste die Jury durchsehen. Dabei fiel auf, dass sich im Gegensatz zur ersten Bewerbungsrunde dieses Mal viel weniger Bildhauer und Skulpteure beworben hatten. „Das finde ich sehr schade, denn die Auswahl der ersten Artlas-Ausgabe zeigt deutlich, dass der Fokus keineswegs ausschließlich auf der Malerei liegt“, erläutert Held. So zeigt die erste Ausgabe beispielsweise Holzfiguren von Clemens Kaspar Hegler, PET-Skulpturen des Künstlers Aljoscha und Videoprojektionen von Ralf Kopp. Zusätzlich wurden auch Kunstwerke von Fotografen präsentiert.
Artlas soll auch weiterhin kostenlos für den Leser und die Künstler bleiben. Jennifer Held ist deshalb auf der Suche nach weiteren Werbepartnern, die das erfolgreiche Kunstmagazin sponsern.