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Web 2.0: Displaygröße und Preis sind die wichtigsten Themen bei Netbooks

21.10.200917:37 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Psyma untersucht Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten von Netbooks aus Sicht der Web 2.0 Nutzer

Lauf, 21. Oktober 2009 - Die Displaygröße ist das häufigste und gleichzeitig umstrittendste Thema bei der Web 2.0 Diskussion über Netbooks. 38 Prozent aller untersuchten Statements beschäftigen sich damit, jedoch sind die Ansichten geteilt: Während knapp die Hälfte der Postings sich für eine möglichst kleine Displaygröße ausspricht, um dadurch höchstmögliche Portabilität und Mobilität zu erreichen, ist das Netbook-Display der anderen Hälfte schlichtweg zu klein, selbst für das Internet.Dies ergab eine Analyse von User Generated Content, in der mit dem Psyma Online Radar, einem Tool zur Generierung von quantitativen und qualitativen Insights im Web 2.0, insgesamt 1.139 Statements zu Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten von Netbooks in 23 sozialen Medien untersucht wurden.



Das Netbook wird im Netz überwiegend positiv diskutiert. Allgemein geteilte Anforderungen der Web 2.0 Produzenten an das Netbook sind: eine hohe Mobilität und Portabilität, ausreichend Leistung für alle gewünschten Anwendungen und ein möglichst kleiner Preis. So spielt neben einem kleinem Display auch die lange Akkulaufzeit für eine hohe Mobilität eine zentrale Rolle und wird einhellig als klarer Vorteil von Netbooks im Vergleich anderen PCs angesehen. Richtzeit sind mindestens sechs Stunden. Ein weiterer wichtiger Vorteil von Netbooks ist der günstige Preis. Dieser wird zwischen 200-400 Euro erwartet. Viele nehmen dafür auch ein kleineres Display und die geringere Leistung in Kauf. Denn die Wahrnehmung ist: Je mehr Netbook, also je kleiner das Display und je geringer die Leistung, umso günstiger das Gerät.

Die Leistung der Netbooks wurde meist in Abhängigkeit von den gewünschten Anwendungen bewertet. Je nach Nutzer können dem Netbook dabei unterschiedliche Rollen zugewiesen werden:

· Mobiles Arbeitsgerät, bei dem Office-Anwendungen im Vordergrund stehen.
· Mobile Surfmaschine, die in erster Linie dazu dient unterwegs auf das Internet und E-Mails zugreifen zu können oder zuhause mobil schnell mal etwas nachzuschauen.
· Mobiler Entertainer zum Zeitvertreib on Tour mit dem Videos, Bilder und Filme angeschaut oder Spiele gespielt werden.

Besonders bei Spielen wurde die Leistung von Netbooks intensiv diskutiert. Konsensfähig war, dass einfache und alte Spiele problemlos laufen, während für neuere, grafikintensive Spiele auf andere Geräte ausgewichen werden muss. Auch bei aufwändigen Office-Anwendungen oder Bild- und Video-Bearbeitungsprogrammen sind dem Netbook aber nach Ansicht der Web 2.0 Produzenten schnell Grenzen gesetzt. Häufiger Tenor: Das Netbook ist ausreichend, um unterwegs kurz etwas zu machen. Für "richtiges", längeres Arbeiten werden eher Notebook oder Desktop PC genutzt.

Gerade der kleine Preis sowie die hohe Mobilität und Portabilität sind für die Web 2.0 Schreiber mit einer konkreten Anschaffungsplanung äußerst interessant. So ist bei 45 Prozent der Anschaffungsplaner die hohe Mobilität und Portabilität und bei 24 Prozent der niedrige Preis das zentrale Argument für den Kauf eines Netbooks. Bei weiteren 25 Prozent spielen beide Aspekte gleichermaßen eine Rolle. "Die Gruppe der Preissensiblen nimmt weniger Leistung und einen kleineren Display in Kauf, obwohl sie das Netbook nicht unbedingt mobil nutzt, einfach weil es günstiger als ein Notebook oder Desktop PC ist. Passend zu dem eher stationären Gebrauch und der Preissensibilität ist hier W-LAN als Internetzugang meist ausreichend" sagt Sonja Dlugosch, Senior Consultant bei Psyma. Nur wenige Personen planen Notebook und Desktop PC vollständig durch das Netbook zu ersetzten, aber wenn, dann befinden sich die Personen in dieser Gruppe der Preissensiblen. "Dem gegenüber steht die Gruppe der Mobilen, die das Netbook in erster Linie für unterwegs brauchen und dadurch die geringe Größe und Gewicht sowie die lange Akkulaufzeit besonders schätzen. Integriertes W-LAN und UMTS sind hier Standardvoraussetzungen." erläutert Dlugosch. Dieser Personenkreis plant häufiger, das Netbook als Zusatzgerät zu Notebook oder Desktop PC, die für den mobilen Einsatz unhandlicher sind, anzuschaffen.

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