(openPR) Vom 5. bis 7. Oktober 2009 stellt GSE Deutschland auf der Expo Real nachhaltig konzipierte Logistikimmobilien vor
Reduzierungen des Kohlenstoffäquivalents von bis zu 50 Prozent sind möglich, ohne dass durch die Maßnahmen die Herstellkosten erhöht werden. Das Unternehmen setzt beispielsweise Holztragwerkkonstruktionen ein, die sich positiv auf die Bilanz auswirken. So führt auch die Optimierung der Heizungsanlagen und der Beleuchtungssysteme zu erheblichen Einsparungen der Betriebskosten. Dies sind nur einige Ansätze, die GSE beim Bau nachhaltiger Immobilien umsetzt. Insbesondere die Gebäudesysteme Ecoparc und Optima sowie das jüngst in Deutschland, Frankreich und Polen eingeführte Baukastensystem Modulog stehen für Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Aktuelle Zahlen von GSE weisen einen Gesamtjahresumsatz in Höhe von 655 Millionen Euro auf.
Die GSE-Gruppe mit Hauptsitz in Frankreich ist ein Generalübernehmer für schlüsselfertige Gewerbeimmobilien, der sich auf den Bau von Industrie-, Büro- und Logistikgebäuden spezialisiert hat. Dabei übernimmt das Unternehmen die Abwicklung kompletter Bauprojekte (Finanzierungsberatung, Standortwahl, bautechnische Studien, Bauplanung und -durchführung sowie Kundendienst). Die Gruppe ist weltweit mit eigenständigen Niederlassungen in 16 Ländern vertreten. GSE Deutschland wurde 1991 mit Sitz in Saarbrücken gegründet und errichtete im Laufe seines Bestehens mehr als 550.000 Quadratmeter Industriebauten und Geschäftsgebäude. Je nach Konstruktionsart können die Immobilien im „Fast-Track“-Verfahren innerhalb von vier bis fünf Monaten fertig gestellt werden.
GSE verfolgt bei seinen Baumethoden das Ziel, den Energieverbrauch zu senken. Die Tochtergesellschaft NAZCA ist beispielsweise auf schlüsselfertige Photovoltaikanlagen für die Dächer von Industrie- und Gewerbegebäuden spezialisiert. Auch hier erfolgt alles aus einer Hand: technische und finanzielle Machbarkeitsstudien, Planung, Installation und Inbetriebnahme der Anlage. Das Baukonzept Optima ist ebenfalls mit jedem GSE-Gebäude kompatibel und kann auf Wunsch aufgesattelt werden mit Tragwerken (teils aus Holz und teils aus Beton), Sonnenkollektoren für die Warmwasserversorgung, einem natürlichen Reinigungssystem für Wasser von Dächern und Verkehrsflächen oder einem ökonomisch arbeitenden Beleuchtungssystem. Markus Müller, Country Product Manager von GSE Deutschland, ergänzt: „Die Bauzeit verlängert sich durch diese zusätzlichen Komponenten nicht, da sie schon vorher in die Planung und Ausführung eines Bauvorhabens integriert werden.“











