(openPR) Erkrath, im Oktober 2009. „Video over IP + Intercom over IP = Security over IP“ – So lautete das Motto der IP-Infotage, die im September und Oktober deutschlandweit stattfanden. Diese „Rechnung“ der Veranstalter SCHNEIDER INTERCOM und GEUTEBRÜCK ist voll aufgegangen. In Fachvorträgen und Vorführungen ist es den beiden Partnern gelungen, „eine Brücke“ zwischen klassischer Sicherheits- und Kommunikationstechnik zu schlagen. Darin waren sich die rund 450 Zuhörer der fünf IP-Infotage einig. Die Kommunikations- und Sicherheitsspezialisten aus unterschiedlichen Branchen informierten sich im Rahmen der Veranstaltungen über die Möglichkeiten und Vorzüge integrativer Sicherheitssysteme.
Die Teilnehmer wurden zunächst mit alltäglichen Szenen wie dieser konfrontiert: Der Überwachungsmonitor zeigt eine verdächtige Person. Notwendige Maßnahmen müssen eingeleitet werden – ohne Kommunikation ist das undenkbar. Deshalb ist ein Zusammenspiel von Sicherheits- und Kommunikationstechnik so wichtig. Eine wichtige Information droht ansonsten „im Sande zu verlaufen“. Anhand praktischer Beispiele wurde verdeutlicht, wie wichtig eine ganzheitliche Betrachtung von Kommunikations- und Sicherheitsanforderungen ist.
Im Mittelpunkt standen dabei Konzepte und Endgeräte, die auf modernster IP-Technologie basieren. Aus gutem Grund: Denn die IP-Technologie vereinfacht die Vernetzung und Bündelung von Sicherheits-, Gebäudetechnik- und Kommunikationsanlagen. Dabei spiegelte das Motto der Veranstaltungsreihe die Kernkompetenzen der beiden Partner wider. SCHNEIDER INTERCOM ist einer der Vorreiter in Sachen IP-Vernetzung für Intercom-Systeme (IoIP®). GEUTEBRÜCK nutzt die IP-Technologie für seine Videoüberwachungslösungen. Klar, dass jeder Partner zwar sein Leistungsspektrum präsentierte – immer jedoch aus dem Blickwinkel eines ganzheitlichen Ansatzes. Und das für unterschiedliche Einsatzbereiche und Branchen: von A wie Aufzugsnotruf bis Z wie Zutrittskontrolle.
So konnte mehrfach gezeigt werden, dass sich eine ganzheitliche Betrachtung schon bei der Planung einer Anlage auszahlt – auch wenn heute häufig noch „in einzelnen Systemen gedacht wird“. Dass sich das zukünftig ändert, dazu haben die IP-Infotage einen wesentlichen Teil beigetragen.









