(openPR) Kooperation und Weiterbildung als Erfolgsrezepte für die Zukunft
13.10.2009 – St. Martin i. M.: Die Tischlerbranche spürt die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftskrise kaum. Ein Grund dafür könnte sein, dass diese Branche sehr flexible und zukunftsorientiert denkt, um sich auf Veränderungen in der Unternehmensumwelt einzustellen. Als Indiz dafür kann der Werksbesuch des oberösterreichischen Möbel- und Holzbauclusters (MHC) beim Natursteinverarbeiter Strasser in St. Martin im Mühlkreis gesehen werden. Natursteinarbeitsplatten vom österreichischen Marktführer bieten enorme Vorteile – sie sind kratz- und schnittfest, absolut hitzebeständig und sehr hygienisch. Darüber hinaus sind sie so individuell wir der Mensch selbst und bilden somit das absolute Highlight einer jeden Küche. Dieses Zusatzangebot macht den Tischler flexibler in der Angebotslegung und vermittelt enorme Kompetenz. Vor 20 Jahren war Holz der einzige Werkstoff für Küchenarbeitsplatten. Das hat sich dramatisch verändert und so muss der Tischler heute über verschiedene Alternativen wie Naturstein, Glas oder Aluminiumplatten Bescheid wissen, um seine Kunden kompetent zu beraten.
Beim Werksbesuch bei Strasser wurden den Tischlern die einzelnen Bearbeitungsschritte in der Küchenarbeitsplattenproduktion erklärt, es wurde auf individuelle Fragen der Besucher eingegangen, um den Ablauf von der Bestellung bis zur Montage der Küchenarbeitsplatten zu verdeutlichen. Strasser deckt mit seinem Angebot den gesamten Bereich vom Naturmaß bis zur Montage an und bietet mit seinen 8 Außendienstmitarbeitern einen schnellen und kompetenten Service.
In einer abschließenden Präsentation zum Thema Naturstein wurde auf die Besonderheiten der Natursteinverarbeitung eingegangen, es konnten konkrete Projekte besprochen werden und die Neuheiten 2009/2010 am Natursteinsektor wurden vorgestellt. Solche branchenübergreifende Treffen und Firmenbesichtigungen werden auch in Zukunft viele Innovationen und Kooperationen hervorbringen, welche die teilnehmenden Unternehmen stärker machen werden.