(openPR) Am Mittwoch, den 15. September wird bei der GANZIMMUN AG in Mainz hoher Besuch aus Land und Bund erwartet. Dr. Richard Auernheimer, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz und Michael Hartmann, stellvertretender innenpolitischer Sprecher der SPD im Bundestag wollen sich von der zukunftsorientierten Arbeit im Labor GANZIMMUN ein Bild machen. Zukunftsorientiert ist die Arbeit bei GANZIMMUN allemal: Seit nunmehr fünf Jahren setzt man in dem medizinischen Speziallabor auf Gesundheitsvorsorge durch Früherkennung von Krankheiten und individuelle Therapie-Empfehlungen. Mithilfe moderner Analytikverfahren werden bei der GANZIMMUN Tag für Tag 600 und mehr Blut-, Stuhl-, Urin- und Speichelproben analysiert, ausgewertet und interpretiert. Das präventivmedizinische Konzept: „Dank der modernen Labordiagnostik sind wir heute in der Lage, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu therapieren, Mikronährstoffdefizite zu erkennen und gezielt auszugleichen“, erklärt Dr. Ralf Kirkamm, Vorstand der GANZIMMUN AG. „So können wir Krankheiten bekämpfen, noch bevor sie entstehen.“ Die Erfolge des Unternehmens zeigen sich auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Während in jüngster Zeit viele Betriebe konjunkturbedingt gekündigt haben, hat die GANZIMMUN AG in den letzten fünf Jahren mehr als 120 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Prävention statt Reparatur
Dass Prävention die Medizin der Zukunft ist, weiß man auch seitens der SPD. So wurde von der Bundesregierung noch für dieses Jahr ein Gesetz angekündigt, das die Prävention – neben Akutbehandlungen, Rehabilitation und Pflege – zur vierten Säule im Gesundheitswesen ausbauen soll. Nicht ohne Grund: Durch Präventiv- statt Reparaturmedizin könnte das Gesundheitswesen Jahr für Jahr mehrere Milliarden Euro einsparen. Damit werden auch die Labor-Konzepte der GANZIMMUN AG in der allgemeinen Gesundheitsversorgung einen noch größeren Stellenwert einnehmen, als sie es ohnehin schon tun.
Die Regierung meint es offenbar ernst mit der Förderung der Prävention: So gründete Gesundheitsministerin Ulla Schmidt im vergangenen Jahr das „Deutsche Forum Prävention und Gesundheitsförderung“, dem inzwischen mehr als 60 Verbände und Institutionen angehören. Das Forum soll öffentlichkeitswirksame Kampagnen entwickeln und die Regierung beraten. Schmidt: „Wir wollen, dass die gesetzliche Krankenversicherung mehr als bisher in Prävention und Gesundheitsförderung investiert.“
Bewegung ist die beste Therapie
Wir sind in der glücklichen Lage, das Rad nicht neu erfinden zu müssen. Denn Prävention ist in unserer Gesellschaft kein Fremdwort. „Wir können uns Zeitgeist und Modeerscheinungen zu Nutze machen. Ich denke nur an den Radsport in den letzten sechs bis sieben Jahren,“ so die Gesundheitsministerin. Radsport ist auch im Hause GANZIMMUN zum Top-Thema geworden. Nachdem extra für die medizinischen Belange von Sportlern die GANZIMMUN sports GmbH gegründet wurde, ist auch ein Mainzer Amateur-Radrennteam unter dem Namen GANZIMMUN-Team-Wein bei Radrennen immer öfter vorn mit dabei. „Mit dem GANZIMMUN-Team möchten wir der Jugend mit gutem Beispiel voran gehen“, sagt Dr. Kirkamm. Inzwischen haben sich neben den Senioren, Werner Nesselhauf (Rheinlandpfalzmeister) und Sven Biermann (mehrfacher Niedersachsenmeister), auch einige Nachwuchstalente heraus kristallisiert. Dr. Kirkamm: „Wir wären sicher falsch beraten, wenn wir diese Trends ignorieren und stattdessen so tun würden, als sei eine gesunde Lebensweise ein freudloses Jammertal.“
Presseeinladung
Hoher Besuch aus Bund und Land bei der GANZIMMUN AG in Mainz
am 15.09.2004, 16:00 Uhr
Hans-Böckler-Straße 109
55128 Mainz
Tel. 06131-7205-136
16:00 Uhr Empfang und Begrüßung der Gäste aus Politik und Presse
durch Herrn Dr. Kirkamm, Vorstand der GANZIMMUN AG
Präsentation des Unternehmens (Dr. Kirkamm)
Vortrag: Prävention durch funktionelle Medizin
16:30 Uhr Laborführung
17:00 Uhr abschließende Gesprächsrunde
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!