Bruce Springsteen – ein Superstar wird 60. Portrait eines gesellschaftskritischen Rockers

(openPR) Bruce Springsteen wurde mit Songs wie „l'm on fire", „Born to run" und „Born in the U.S.A.“ weltberühmt. Anlässlich seines 60. Geburtstags blickt das Online-Shoppingportal shopping.de auf sein ereignisreiches Leben zurück. Wie kein anderer symbolisiert Springsteen den Stil der amerikanischen Rockmusik.

Schon früh nutzte Bruce Springsteen seine Musik als Plattform für gesellschaftliche Kritik: Die Songs des Albums „Nebraska“ aus dem Jahr 1982 fokussieren die Außenseiter der US-amerikanischen Gesellschaft. 1984 macht ihn das Album „Born in the U.S.A.“ endgültig zum Superstar. Der Titelsong ist dabei jedoch nicht als patriotische Hymne misszuverstehen. Sein sozialkritischer Blick richtet sich auf einen heimgekommenen Vietnam-Kriegsveteran, der vor den Trümmern seines Lebens steht.

Von seinem politischen Engagement zeugt auch das Album „The Rising“: Es entstand unter dem Eindruck der Terror-Anschläge vom 11. September. Seine Lieder sind den Opfern und Hinterbliebenen gewidmet. Springsteen wurde 2004 auch im Wahlkampf für die Demokraten aktiv. Erst setzte er sich für die Wahl von John Kerry ein, im vergangenen Präsidenten-Wahlkampf kämpfte er für Barack Obama.

Große Erfolge feierte Bruce Springsteen außerdem mit der Filmmusik zu „Streets of Philadelphia“. Der Titel erhielt einen Oskar. Die Titelmusik für den Film „Dead Man Walking“ wurde ebenfalls für den Oscar nominiert. Jüngst schrieb Springsteen den Titelsong für den Kinofilm „The Wrestler“ mit Mickey Rourke.