(openPR) In erster Linie muss beim Thema Watchlist oder speziell bei einer Aktien Watchlist unterschieden werden, zwischen der Möglichkeit für den Nutzer eine eigene Watchlist anzulegen, und dem Angebot einer fertigen Vorauswahl an bestimmten Werten.
Im letzteren Fall werden oftmals mehrere hundert oder sogar tausend Aktien nach unterschiedlichen Kriterien bewertet und je nach Potential in die entsprechende Watchlist aufgenommen.
Für den Nutzer ergibt sich folgender Vorteil:
Für jemanden der eigene Entscheidungen treffen und Einstiege sowie Management selbst bestimmen möchte, bietet eine Aktien Watchlist die optimale Ausgangsbasis. Sie stellt einen sinnvollen Aktienkorb dar, aus dem der Anleger auswählen kann. Für viele Privatanleger ist die Entscheidung für einen bestimmten Wert die größte Hürde. Das Management ist dabei nicht weniger komplex, wird aber von vielen Anlegern gerne selbst in die Hand genommen.
Der besondere Vorteil für den Nutzer einer Watchlist besteht darin, dass dieser bereits eine sinnvolle Vorauswahl an Werten mit einem guten Potential erhält, die zudem weitere Qualitätskriterien erfüllen. Interessenten sollten vor allem darauf achten, dass die Watchlist nicht zu viele Titel enthält. Denn nur wenn die Liste eher klein gehalten wird stellt Sie auch eine echte Entscheidungshilfe für den Kunden dar. Eine Auflistung von hundert oder mehr Werten ist dagegen eher sinnlos und bietet dem Nutzer keinen echten Mehrwert.
Die Aktien können nun mit jeder Strategie oder Methode kombiniert werden. Als Nutzer spart man dadurch viel Zeit bzw. Arbeit und kann sich damit auf die Einstiege und das Management konzentrieren. Dementsprechend sollte man aber auch über die nötigen Vorkenntnisse und das Selbstvertrauen verfügen, wenn man mit derartigen Inhalten arbeiten möchte.
Weitere Informationen zum Thema Watchlist unter:
http://lrt-finanzresearch.de/Watchlist/tabid/273/Default.aspx







