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Reges Interesse bei Präsentation der Robotertechnik zur Gefahrenabwehr und Bergung von Bomben in der Ostsee

29.08.200915:23 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Reges Interesse bei Präsentation der Robotertechnik zur Gefahrenabwehr und Bergung von Bomben in der Ostsee
Ferngesteuerte Verladung von Gefahrstoffen mit UTM Bergeroboter in Transportdruckbehälter
Ferngesteuerte Verladung von Gefahrstoffen mit UTM Bergeroboter in Transportdruckbehälter

(openPR) Am 27. August fand auf dem Firmengelände der Firma UTM Umwelt-Technik Metallrecycling GmbH in Lübeck eine Präsentation einer neuen Bergungstechnik für die Gefahrenabwehr statt.

Präsentiert wurde der Prototyp eines Bergeroboters, der ferngesteuert Munition aufnehmen und mittels Wasserstrahltechnik entschärfen kann.

Die dort präsentierte Technik ermöglicht das sichere Manipulieren außerhalb des direkten Gefahrenbereiches für Mensch und Leben, bei dem gefährliche Stoffe nicht nur aufgenommen, sondern auch vor Ort manipuliert werden können.
Ein weiteres mögliches Einsatzgebiet ist auch das Handtieren von Gefahrstoffen unter Wasser, wie z.B. die Bomben und Munitionsfunde in der Lübecker Bucht.

Für die Verbringung wurde ein ferngesteuert verschließbarer Transportbehälter vorgestellt. Dieser Bergedruckbehälter kann Gefahrstoffe, wie z.B. Munition oder gefährliche Gasflaschen wie Acetylengasflaschen aus Unfällen, aufnehmen und sicher transportieren.

Eindrucksvoll war für viele Anwesende die schnelle und effektive Wasserschneidtechnik, der Firma ANT, Applied New Technologies, die auf dem ferngesteuerten Roboter von UTM installiert war.

Bei der Vorführung nahmen Interessierte aus dem Bereich Politik, Innenministerium, Kampfmittelräumdienste, Technologieträger und Nachbarschaft teil.

Neben den bereits bei UTM zur Verfügung stehenden Bergedruckbehältern für gefährliche Gasflaschen und andere Gefahrstoffe ist diese neue Robotertechnik ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Lösung der sicheren Beseitigung von Kampfstoffen in der Ostsee.

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