openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Hattrick für G Data - Spitzenposition im Computerbild-Dauertest

23.07.200915:42 UhrIT, New Media & Software
Bild: Hattrick für G Data - Spitzenposition im Computerbild-Dauertest
G Data Logo
G Data Logo

(openPR) G Data Software erkennt die meisten Schädlinge

Bochum (Deutschland), 23. Juli 2009 – Im exklusiven Dauertest der Computerbild konnte G Data einen eindrucksvollen Hattrick hinlegen: Zum dritten Mal in Folge steht das Sicherheitspaket des deutschen Software-Herstellers auf der Siegertreppe und verweist die insgesamt acht Mitbewerber auf die Plätze. Mit einer konstant hohen Erkennungsrate von 99,8% erkennt die G Data Software die meisten Schädlinge im Test.

In dem von Computerbild durchgeführten Vergleich „Schädlingserkennung im Dauertest“ sehen sich die Sicherheitspakete der bekanntesten Hersteller höchsten Anforderungen gegenübergestellt: So werden sie beispielsweise pro Woche mit 260.000 aktuellen Schädlingen konfrontiert. Davon identifizierte G Data dank der hohen Erkennungsrate nach Messungen der Ausgabe 16/2009 der Computerbild 99,8%. Für erschreckend hält die Computerbild den Umstand, dass bei den Kandidaten auf den Rängen 5 bis 9 mindestens einer von 100 Angriffen erfolgreich ist.

+++ Ralf Benzmüller, Leiter der G Data Security Labs: „Moderne Security-Software sollte mit mehreren, ineinander greifenden Sicherheits-Strategien arbeiten, um den heutigen Bedrohungen durch Malware erfolgreich standzuhalten. Eine gute Erkennungsrate ist dabei aber natürlich das kleine Einmaleins. Wenn man dann sieht, dass der Letztplatzierte bei jedem 32. Angriff versagt und im aktuellen Testfeld sage und schreibe über 17.000 Schädlinge durchlässt, entstehen ernsthafte Zweifel, ob der Rechner noch angemessen geschützt ist.“ +++

Schädlingserkennung im Dauertest: die Rangliste in der aktuellen Ausgabe der Computerbild(16/2009):
Platz 1. G Data (Erkennungsrate 99,8%)
Platz 2. Panda (Erkennungsrate 99,6%)
Platz 3. Symantec (Erkennungsrate 99,5%)
Platz 4. Bullguard (Erkennungsrate 99,4%)
Platz 5. Avira (Erkennungsrate 97,8%)
Platz 6. Avira free (Erkennungsrate 97,8%)
Platz 7. McAfee (Erkennungsrate 97,6%)
Platz 8. F-Secure (Erkennungsrate 97,4%)
Platz 9. Kaspersky (Erkennungsrate 96,8%)

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 326590
 843

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Hattrick für G Data - Spitzenposition im Computerbild-Dauertest“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von G Data Software AG

TRUST IN GERMAN SICHERHEIT
TRUST IN GERMAN SICHERHEIT
Kompromissloser Schutz ohne Hintertüren (Mynewsdesk) Wer sich effektiv gegen Cyberangriffe schützen will, muss sich für eine Security-Lösung entscheiden, die wirksam vor Angriffen durch Computerschädlinge und Spionagesoftware schützt. Eine immens wichtige Rolle spielt hier das Vertrauen in die Integrität der eingesetzten Sicherheitslösung. Kunden müssen sich darauf verlassen können, dass der Anbieter in seiner Software keine Hintertüren für Geheimdienste oder andere staatlichen Behörden implementiert hat. G Data bietet seinen Privat- und Unt…
Android-Schadcode-Pegel: G Data zählt fast 1,2 Millionen neue Schädlinge in 2013
Android-Schadcode-Pegel: G Data zählt fast 1,2 Millionen neue Schädlinge in 2013
Deutscher IT-Security-Hersteller veröffentlicht Mobile MalwareReport (Mynewsdesk) Im vergangen Jahr wurden laut einer Marktstudie von Gartner mehr als 877 Millionen Android-Smartphones und Tablets verkauft. Analog zu dieser Entwicklung stieg auch die Anzahl neuer Schadprogramme für Android-Mobilgeräte im zweiten Halbjahr auf fast 673.000 an. Für das gesamte Jahr summierte sich die Anzahl neuer Schädlinge auf einen neuen Rekord von 1,2 Millionen – so ein Ergebnis des G Data Mobile MalwareReports. Die Täter setzten insbesondere auf Trojanische…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Computerbild - G DATA bietet besten Schutz für VistaBild: Computerbild - G DATA bietet besten Schutz für Vista
Computerbild - G DATA bietet besten Schutz für Vista
G DATA AntiVirenKit 2007 gewinnt Vergleichstest der Computerbild. Bochum, April 2007 - In der aktuellen Ausgabe suchte die Computerbild den besten Kammerjäger für Windows Vista. In einem aufwendigen Vergleichstest gingen sechs Virenschutzlösungen für Windows Vista an den Start. Insgesamt galt es, mehr als 400.000 Schädlinge zu erkennen und unschädlich …
Bild: Hervorragende Ergebnisse im Dauereinsatz: Fräswerkzeug der IDEMA GmbH mit innovativen SpanbrecherBild: Hervorragende Ergebnisse im Dauereinsatz: Fräswerkzeug der IDEMA GmbH mit innovativen Spanbrecher
Hervorragende Ergebnisse im Dauereinsatz: Fräswerkzeug der IDEMA GmbH mit innovativen Spanbrecher
Idar-Oberstein (tp) – Die Firma IDEMA Diamantwerkzeuge GmbH steht für innovative und präzise Hochleistung-Diamant-Werkzeuge. In einem 18-Monate währenden Dauertest in der Produktion eines namhaften deutschen Automobilherstellers belegen diesen Anspruch auch die PKD-Fräswerkzeuge der neuesten Generation. Die Firma IDEMA Diamantwerkzeuge GmbH entwickelte und produzierte für diesen Dauertest das entsprechende Werkzeug. Mit überragenden Standzeiten bis zu 12.000 Exemplaren überzeugen die PKD-Fräswerkzeuge. Begünstigt werden diese hohen Standzeiten durch die sorgfältige Auswahl der Materialien und dem langjährigen Wissen im Bereich der Produktion von PKD-Werkzeugen. Standzeiterhöhungen von bis zu 100% gegenüber anderen Wettbewerbern werden mit diesem Test belegt. Die Möglichkeit einer Nachbearbeitung der Fräswerkzeuge erlaubt den mehrmaligen Einsatz der PKD-Fräswerkzeuge im Gegensatz zum nicht mehr zeitgemäßen Einsatz von Einweg-Ausführungen. Eine weitere Innovation bewährte sich in diesem Test ebenfalls – das PKD-Spanbrecher-System. Durch die Entwicklung dieses speziellen und wegweisenden System wird eine extrem kurze Spanbildung erreicht. Die PKD-Spanbrecher verhindern die Entstehung von langen Aluminium-Frässpänen. Die Späne werden auf ein minimales Maß gebrochen und können somit problemlos während des Produktionsprozesses von der Maschine abgeführt werden. Der Einsatz des Materials PKD gewährt für diese Lösung Funktionalität über Jahre. Weitere Informationen zu den innovativen Diamantwerkzeugen finden Sie unter www.idema-gmbh.de
Bild: Zwei in einem: Kabellose Tastatur-Maus-SetsBild: Zwei in einem: Kabellose Tastatur-Maus-Sets
Zwei in einem: Kabellose Tastatur-Maus-Sets
… testen, ob Größe und Gewicht in Ordnung sind und sie gut in der Hand liegt. Und: Nicht alle sind für Linkshänder geeignet. Den COMPUTERBILD-Dauertest überstanden alle Tastaturen, selbst nach 500.000 Tastenanschlägen gab es keine Ausfallerscheinungen. Allerdings zeigten die Tastenbeschriftung einiger Modelle starke Abnutzungserscheinungen. Stürze aus …
Bild: Internet-Shops - Ein Produkt, zwei PreiseBild: Internet-Shops - Ein Produkt, zwei Preise
Internet-Shops - Ein Produkt, zwei Preise
COMPUTERBILD-Vergleich zeigt: Dasselbe Produkt im gleichen Online-Shop oft unterschiedlich teuer / Kunden zahlen bis zu 28 Prozent drauf Wer für ein Produkt unnötig viel bezahlt, ärgert sich. Vor allem, wenn es auch noch im gleichen Laden günstiger geht. Bei Online-Shops ist das keine Seltenheit. Denn ein Vergleich hat gezeigt: Einige Läden verkaufen das identische Produkt oft zu unterschiedlichen Preisen. Das berichtet die Zeitschrift COMPUTERBILD in ihrer aktuellen Ausgabe 1/2009 (ab Montag im Handel). Beispielsweise war im Internet-Shop K&M Elektronik ein und dieselbe Festplatte (Samsung HD 103UJ) entweder für rund 90 oder für 116 Euro zu haben – ein Unterscheid von mehr als 28 Prozent! Den günstigen Preis bekommt der Käufer aber nur, wenn er über den Eintrag in einer Preissuchmaschine zum Shop gelangt. Bestellt er jedoch direkt über die Seite des Online-Shops, zahlt er einen höheren Preis. Und das ist keine Ausnahme. Das haben COMPUTERBILD-Stichproben bei 40 Shops im Internet ergeben. Außer K&M Elektronik verkauften auch Hardwareversand.de, M&M Computer und Jacob Elektronik zu unterschiedlichen Preisen. COMPUTERBILD hat die Preise von sechs Produkten der vier Technik-Shops mit der Preissuchmaschine www.idealo.de verglichen. Das Ergebnis zeigt: Ein Vergleich über eine Suchmaschine lohnt sich – in 19 von 24 Fällen war der Preis über die Preissuchmaschine günstiger. Auf Nachfrage von COMPUTERBILD erklärten die betroffenen Firmen, dass sie Preissuchmaschinen als Werbefläche sehen und mit den dortigen Angeboten neue Kunden gewinnen wollen. Eine Täuschung der Käufer sei dies nicht, Preisunterschiede indes völlig normal. Allerdings stünden die Shops ohne den Trick weiter hinten in den Suchmaschinen und würden gar nicht erst gefunden. COMPUTERBILD empfiehlt, vor dem Kauf eines Produktes mehrere Preissuchmaschinen zu verwenden und mit den Preisen direkt in den Online-Shops zu vergleichen. Die beste Technik zum Jahresende gibt es im Preisvergleich unter www.computerbild.de
Bild: Canway CW-305 MkII - Autarker Kabelprüfer mit 240 universell nutzbaren SignalleitungenBild: Canway CW-305 MkII - Autarker Kabelprüfer mit 240 universell nutzbaren Signalleitungen
Canway CW-305 MkII - Autarker Kabelprüfer mit 240 universell nutzbaren Signalleitungen
Alling, Oktober 2019 – Die Firma Canway stellt mit dem Canway CW-305 einen Kabeltester bereit, der dank seiner modularen Bauweise für die unterschiedlichsten Kabeltypen verwendet werden kann. Das Basisgerät verfügt über insgesamt 240 universell nutzbare Signalleitungen. Über Standard- oder individuell konfigurierbare Module werden die zu prüfenden Kabel mit den Signalleitungen verbunden und vom Canway CW-305 eingelernt. Danach lassen sich die Kabel für die gewünschten Tests konfigurieren. Der Canway CW-305 hält zwei unterschiedliche Testmodi bereit: Volltest und Dauertest. Der Volltest prüft alle Signalleitungen auf Durchgang, Unterbrechung und Kurzschluss. Der Dauertest eignet sich besonders zum Aufspüren von Kabelbrüchen. Dabei wird der Test zyklisch wiederholt, so dass Leitungsbrüche und Kurzschlüsse aufgespürt werden können. Die Bedienung des Canway CW-305 erfolgt komfortabel und PC-unabhängig über ein integriertes, 18-cm-großes Touch-Display. Mithilfe des universellen Kabeltesters Canway CW-305 lassen sich gezielt Prüfungen auf Durchgang, Unterbrechung, Kurzschluss, flüchtige Fehler (Wackelkontakt) und Leitungswiderstand durchführen. Der Canway CW-305 verfügt über 240 frei nutzbare Signalleitungen mit einem maximalen Leitungswiderstand von 30 kOhm und einer maximalen Leitungskapazität von 5000 pF. Die zu testenden Kabel werden über Aufsteckmodule mit den Signalleitungen bzw. dem Basisgerät verbunden. Die Aufsteckmodule sind Standardmodule für D-SUB (9-, 15-, 25-, 37- und 50-polig), lassen sich jedoch auf Anfrage individuell konfigurieren. Tests lassen sich in zwei unterschiedlichen Modi durchführen. Im Volltest-Modus werden alle Signalleitungen auf Korrektheit geprüft und Unterbrechungen sowie Kurzschlüsse unmittelbar aufgezeigt. Ebenso möglich ist die Messung des Leitungswiderstandes für jede einzelne Leitung. Im Dauertest-Modus werden durch einen zyklischen Dauertest Leitungsbrüche und flüchtige Fehler aufgespürt. Das Ergebnis wird in diesem Modus als Go-/No-Go-Aussage dargestellt. Die Bedienung des Canway CW-305 erfolgt über ein 18-cm-großes, integriertes Touch-Display, über das auch das Einlernen, Speichern und Laden von Kabelkonfigurationen gesteuert wird. Die Testdauer ist mit ca. 5 Sekunden (Volltest-Modus) äußerst kurz und die Testergebnissen werden über individuelle Kabel- und Pinbezeichnungen ausgegeben. Der USB-Anschluss des Gerätes hat folgende Funktionen: Testkonfigurationen von einem USB-Stick laden oder auf diesem speichern, Adapterbeschreibungen laden, Firmware-Updates. Dank einer besonders robusten Bauweise des Gehäuses eignet sich der Kabeltester für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen. Der Canway CW-305 im Webshop unter www.meilhaus.de erhältlich.
Bild: Studie belegt: MyHammer Branchenbuch schließt zu gelbeseiten.de aufBild: Studie belegt: MyHammer Branchenbuch schließt zu gelbeseiten.de auf
Studie belegt: MyHammer Branchenbuch schließt zu gelbeseiten.de auf
… einer Innofact-Befragung als unangefochtener Marktführer benannt worden. „Die Umfrage zeigt, dass nach unserem Marktplatz auch das MyHammer Branchenbuch in kürzester Zeit eine Spitzenposition erreicht hat“, freut sich Gerrit Müller, Vorstandsvorsitzender der MY-HAMMER AG, über die Ergebnisse der Studie. „Das ist umso bemerkenswerter, da Auftraggeber …
HomeBanking 2011 drittes Mal in Folge Preis-Leistungs-Sieger bei ComputerBild
HomeBanking 2011 drittes Mal in Folge Preis-Leistungs-Sieger bei ComputerBild
… weitere Banking-Programme durch. Sicherheit, großer Funktionsumfang und vor allem der sehr günstige Preis von 14,99 Euro überzeugten die Redaktion und machten den Hattrick beim Preis-Leistungs-Sieg perfekt. Bereits in den Jahren 2009 und 2010 war die HomeBanking-Software Preis-Leistungs-Sieger der ComputerBild. Mit HomeBanking 2011 von Geldtipps.de haben …
Bild: Schädlingskiller G DATABild: Schädlingskiller G DATA
Schädlingskiller G DATA
… das, 728-mal mehr Chancen, Schaden durch Viren oder Trojaner zu erlangen und somit Opfer von Internet-Kriminalität zu werden. +++ Ergebnisse des aktuellen Computerbild-Dauertests (Ausgabe 14/2008 vom 23.06.2008), Schädlingserkennung in Prozent: 1. G DATA: 99,9 Prozent 2. AVIRA (kostenpflichtige Version): 99,6 Prozent 3. Kaspersky: 99,2 Prozent 4. …
Bild: Entspannt in den Urlaub dank InternetBild: Entspannt in den Urlaub dank Internet
Entspannt in den Urlaub dank Internet
COMPUTERBILD-Ratgeber: Reise buchen im Internet / Angebote vergleichen und Kosten sparen / Vorsicht vor Preisfallen Viele Urlauber haben schon schlechte Erfahrungen gemacht: Das Hotel in „verkehrsgünstiger“ Lage liegt direkt an einer Autobahn. Oder das „Zimmer zur Meerseite“ hat keinen Blick aufs Meer. Wie jeder seinen Traumurlaub richtig buchen und böse Überraschungen vermeiden kann, erklärt COMPUTERBILD in der aktuellen Ausgabe 12/2009 (ab Montag im Handel). Urlauber finden alle nötigen Informationen zu ihrem Reiseziel problemlos im Internet. So helfen Hotelsuchmaschinen wie Hrs.de oder Trivago.de bei der Wahl der Unterkunft. Um Buchungsflops zu vermeiden, sind Hotelinformationsportale wie Tripadvisor.de oder Holidaycheck.de gute Quellen. Und um auf Nummer sicher zu gehen, lässt sich bei Google Maps überprüfen, ob das Hotel wirklich „strandnah“ gelegen ist. Bei der Suche nach günstigen Flügen helfen Spezialsuchmaschinen für Flugtickets. Im COMPUTERBILD-Preistest (Ausgabe 7/2009) boten Swoodoo.com und Checkfelix.de viele Schnäppchen. Wer sich einen Flug lange im Voraus sichert und nicht unbedingt am Wochenende fliegen muss, erhöht seine Chancen auf günstige Tickets. Wem das zu viel Aufwand ist, bucht eine Pauschalreise. Auch hier gilt: Je früher, desto besser. Als Alternative dazu bieten sich Kombireisen an. Flug, Hotel oder Mietwagen lassen sich dabei nacheinander auswählen und im Paket buchen. Vorteil: Urlauber sind flexibler als bei einer Pauschalreise und können die Reisedauer selbst bestimmen. Bei Last-Minute-Reisen lässt sich nicht immer sparen. Oft sind lange im Voraus gebuchte Reisen dank Frühbucher-Rabatt billiger. Last-Minute-Reisen lassen sich zwar bis zu sechs Wochen im Voraus buchen, die attraktivsten Angebote gibt es jedoch meist nur in der Nebensaison und mit sehr kurzfristigem Abflugdatum. COMPUTERBILD rät Internetnutzern zur Vorsicht vor typischen Buchungsfallen. Voreingestellte Reiseversicherungen oder versteckte Zusatzkosten wie Gepäckgebühren treiben den Reisepreis schnell in die Höhe. COMPUTERBILD-Tipp: Wer sich die Übernachtungskosten sparen will, tauscht Haus oder Wohnung. Bei Tauschbörsen wie Intervac.com oder Haustauschferien.com stellen angemeldete Nutzer ihre vier Wände während des Urlaubs einem Tauschpartner zur Verfügung und dürfen im Gegenzug in dessen vier Wänden übernachten. COMPUTERBILD im Internet: www.computerbild.de
Bild: Neuer Dauertest mit Leichtbaufahrzeug - AIXAM Coupé GTiBild: Neuer Dauertest mit Leichtbaufahrzeug - AIXAM Coupé GTi
Neuer Dauertest mit Leichtbaufahrzeug - AIXAM Coupé GTi
Aufgrund der immer stärker geführten Diskussion bezüglich dem Autofahren mit 15 Jahren und dem Sicherheitsfaktor für Jugendliche im Straßenverkehr, hat NewCarz sich entschlossen, einen Dauertest der besonderen Art zu initiieren. Der Hauptdarsteller für einen längeren Zeitraum ist dabei das Leichtbaufahrzeug der Marke AIXAM, das Modell ist ein Coupé GTi. Genau ein solches Modell unterzogen die Tester von NewCarz vor einigen Monaten bereits einem ersten Test und veröffentlichten diesen als Fahrbericht. Ziel der neuen Rubrik Dauertest ist es…
Sie lesen gerade: Hattrick für G Data - Spitzenposition im Computerbild-Dauertest