(openPR) Hohe Ausfallquoten von offenen Forderungen - dieses Problem trifft viele Unternehmen, insbesondere im Endkundengeschäft (B2C) ist häufig mit einer „garantierten“ Quote zahlungsunwilliger oder zahlungsunfähiger Kunden zu rechnen. Das Spektrum des Forderungsmanagements und des Inkassos verschlingt beträchtliche Kosten und führt oftmals zur „verbrannten Erde“ in der Kundenbeziehung.
Professionelles Fingerspitzengefühl ist gefragt, um wichtige Kunden und Geschäftsbeziehungen zu bewahren und diese nicht aufgrund von Missverständnissen und fehlender Kommunikation zu verlieren. Durch eine frühzeitige Kontaktaufnahme kann im kundenorientierten Forderungsmanagement die Zahlungsbereitschaft erheblich gesteigert werden. Zudem werden die Kundenbeziehungen aktiv gepflegt und die so viel zitierte Kundenzufriedenheit wächst.
Heike Philipps von dem Frankfurter BPO-Unternehmen S.M.S., der Schleinig Marketing Service GmbH zum Thema proaktives Forderungsmanagement: „Als ganzheitlicher Dienstleister für Prozessunterstützung empfehlen wir auf Basis unserer langjährigen Erfahrungen im Reklamationsmanagement eine kundenorientierte telefonische Vorklärung bei zahlungsüberfälligen Kunden - und dies bereits vor dem Versand der 2. Mahnung. In vielen Fällen sind es nicht verständliche oder fehlerhafte Rechnungsinhalte z.B. komplizierte Beschreibungen oder auszuräumende technische Produktprobleme, die einem raschen Forderungsausgleich im Wege stehen. In anderen Fällen können direkte Absprachen für Ratenzahlungstermine vereinbart werden. Dadurch haben beide Vertragspartner sofort eine transparente Vorgehensweise, denn viele Kunden vermeiden es aus Schamgefühl, den Kontakt mit dem Gläubiger selbst aufzunehmen, wenn der Rechnungsbetrag nicht vollständig gezahlt werden kann.“
Die positiven Auswirkungen für die Unternehmen sind beachtlich: so können nach der telefonischen Vorklärung zwischen 10% bis 30% der offenen Forderungen kurzfristig eingebucht werden und der Anteil der Vorgänge, die durch ein kostenintensives außer- bzw. gerichtliches Mahnverfahren eingetrieben werden müssen, reduziert sich erheblich. Insgesamt verringert sich die Ausfallquote von Forderungen signifikant und die Liquidität des Unternehmens wird unmittelbar gestärkt.
Die S.M.S. - Schleinig Marketing Service GmbH leistet durch diese Vorgehensweise - dem kundenorientierten Forderungsmanagement - einen nachweislichen Mehrwert für ihre Auftraggeber: eine effiziente „Cashflow-Spritze“ wird in der aktuellen Marktsituation kaum ein Unternehmen ablehnen!









