(openPR) Jeden Monat interviewt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, kurz ZEW, eine Reihe an Finanzanalysten und institutionellen Anlegern. Es geht um die mittelfristige Erwartung bezüglich Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung. Der so genannte ZEW-Index stieg im Juni zum achten Mal in Folge. Die Zuversicht bei den Finanzmarkt-Profis wächst also, und das von Monat zu Monat. Auch andere Frühindikatoren wie der vielbeachtete ifo-Index, der die Erwartungen von Unternehmen zum Geschäftsklima misst, zeugen von Licht am Ende des konjunkturellen Tunnels. Die Börse ist indes eine vorwitzige Veranstaltung. Sie nimmt konjunkturelle Trends schon Monate vorher vorweg, preist diese ein und übertreibt auch gerne einmal in die eine oder andere Richtung.
Zertifikate: Vorsicht Steuerfalle!
Sind die Erwartungen der Börse an eine Konjunktur-Erholung vollends übertrieben? Droht dem Aktienmarkt somit in den kommenden Wochen eine empfindliche Korrektur? Was sollen Anleger tun mit der Aktie von K+S nach der Gewinnwarnung? Welches Unternehmen bastelt mit Hochdruck an einem Impfstoff gegen die Schweinegrippe und ist die Aktie dieses Unternehmens attraktiv? Welche Aktie ist auch in der Krise stark? Und was müssen Zertifikate-Anleger beachten, um nicht in die Steuerfalle zu tappen? Antworten auf diese spannenden und wichtigen Fragen bekommen Anleger in der aktuellen Ausgabe des kostenfreien Börsenbriefes „Finanzen & Börse“.