(openPR) Der neue Arthouse-Film „JCVD“ mit Jean-Claude Van Damme
- ab 12. Juni exklusiv auf videoload.de
- zeitgleich zum DVD-Start im Video-on-Demand-Angebot
Bonn, 12. Juni 2009 – Aus der Kampfmaschine Jean-Claude Van Damme ist ein echter Schauspieler geworden. Den Beweis liefert der neue Streifen „JCVD“ des aus Cannes stammenden Regisseurs Mabrouk El Mechris.
Zu sehen gibt es die kluge Satire exklusiv als Video-on-Demand-Leihtitel ab dem 12. Juni nur auf www.videoload.de. Zeitgleich zum deutschen DVD-Start ist „JCVD“ bequem von zu Hause aus abrufbar. Als Kauftitel lässt sich der Film dann einen Monat später bei Videoload herunterladen und auf eine DVD brennen. Das passende Cover gibt es zum Ausdrucken gleich dazu. Die selbst gebrannte Disk läuft anschließend zeitlich unbegrenzt in jedem handelsüblichen DVD-Player.
Anders als Van Dammes vorhergehende Werke, durfte sich „JCVD“ auf diversen internationalen Filmfestivals präsentieren – mit durchschlagendem Erfolg. Während die meisten seiner Hollywood-Kollegen zuletzt lediglich an alte Kassenschlager anknüpfen, wählt Van Damme mit „JCVD“ einen völlig anderen Weg und zeigt bisher verkannte Facetten seiner Schauspielerpersönlichkeit. In dem mit seinen Initialen benannten Arthouse-Film spielt Van Damme sich selbst. Er bricht dabei mit dem üblichen Klischee des tumben Muskelpakets und krönt seine Karriere mit einer Hommage an die eigene Filmografie.
Im Film sieht das Leben für „The Muscles from Brussels“ allerdings weit weniger rosig aus: In der fiktiven Story gerät Van Damme unverschuldet in einen Banküberfall. Die Gangster nutzen seinen Status als weltbekannte Action-Ikone und missbrauchen den Belgier als Sprachrohr für ihre Forderungen. Im Zuge dessen muss Van Damme sich mit seiner eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen, denn er befürchtet unter Tränen, nicht lebend aus dem Geiseldrama zu entkommen. Das trotz der inhaltlichen Schwere doch sehr humorvolle Geschehen des Films, wird durch einen frei improvisierten Monolog des Hauptdarstellers gebrochen. Van Damme lässt in diesem Selbstgespräch sein Leben Revue passieren, er erzählt vom Starruhm mit seinen Schattenseiten und davon, dass große Ikonen auch nur Menschen mit ganz alltäglichen Hoffnungen und Ängsten sind.